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Eines Abends steht der Rentner Georg Pawlitsch in dem Büro von Rechtsanwalt Rainer Esch und hat ein merkwürdiges Anliegen: Ob sich Rainer im Presserecht auskenne und ob er ihn im Fall des Falles vertreten würde? Warum Pawlitsch presserechtliche Probleme befürchtet, sagt er nicht. Einen Tag später ist er tot - ermordet - und damit ein Fall für Hauptkommissar Brischinsky. Gleichzeitig hat Rainer ein ungutes Gefühl: Wäre der Mord zu verhindern gewesen, wenn er darauf bestanden hätte, dass Pawlitsch ihm seine Geschichte erzählt?

Produktbeschreibung
Eines Abends steht der Rentner Georg Pawlitsch in dem Büro von Rechtsanwalt Rainer Esch und hat ein merkwürdiges Anliegen: Ob sich Rainer im Presserecht auskenne und ob er ihn im Fall des Falles vertreten würde? Warum Pawlitsch presserechtliche Probleme befürchtet, sagt er nicht. Einen Tag später ist er tot - ermordet - und damit ein Fall für Hauptkommissar Brischinsky. Gleichzeitig hat Rainer ein ungutes Gefühl: Wäre der Mord zu verhindern gewesen, wenn er darauf bestanden hätte, dass Pawlitsch ihm seine Geschichte erzählt?
Autorenporträt
Jan Zweyer wurde 1953 in Frankfurt am Main geboren. Mitte der Siebzigerjahre zog er ins Ruhrgebiet, studierte erst Architektur, dann Sozialwissenschaften und schrieb als ständiger freier Mitarbeiter für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Er war viele Jahre für verschiedene Industrieunternehmen tätig. Heute arbeitet Zweyer als freier Schriftsteller in Herne. Nach zahlreichen zeitgenössischen Kriminalromanen hat er sich mit der Goldstein-Trilogie Franzosenliebchen, Goldfasan und Persilschein das erste Mal historischen Themen zugewandt. Es folgte die von Linden-Saga, eine historische Familiengeschichte aus dem Ruhrgebiet, in fünf Bänden ein Thriller zur Flüchtlingsproblematik (Starkstrom) und ein Ökothriller (Der vierte Spatz).