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Das robuste Immunsystem der Ratten, das stärkste Immunsystem aller Säugetiere, ist dem des Menschen weit überlegen. In der Zeit des Schwarzen Todes übertrugen Ratten die Pest durch das Bakterium Yersinia pestis. Plötzlich häufen sich in London merkwürdige Todesfälle: Ein mit dem Pest-Bakterium verwandtes Bakterium wird wieder von den Ratten zu den Menschen gebracht! Nach einiger Zeit mutiert es: nun ist es noch leichter übertragbar... Großbritannien, Indien, die Antarktis und Sierra Leone sind Schauplätze dieses hochspannenden Thrillers, in dem eine brisante Entwicklung ihren Lauf nimmt.…mehr

Produktbeschreibung
Das robuste Immunsystem der Ratten, das stärkste Immunsystem aller Säugetiere, ist dem des Menschen weit überlegen. In der Zeit des Schwarzen Todes übertrugen Ratten die Pest durch das Bakterium Yersinia pestis. Plötzlich häufen sich in London merkwürdige Todesfälle: Ein mit dem Pest-Bakterium verwandtes Bakterium wird wieder von den Ratten zu den Menschen gebracht! Nach einiger Zeit mutiert es: nun ist es noch leichter übertragbar... Großbritannien, Indien, die Antarktis und Sierra Leone sind Schauplätze dieses hochspannenden Thrillers, in dem eine brisante Entwicklung ihren Lauf nimmt. Mittendrin steckt Nadi, eine junge Inderin, die ihr Glück in London sucht und dort auf den Wissenschaftler Luis Mendelez trifft, der die menschliche DNA um jeden Preis optimieren will...
Autorenporträt
Claude Cueni, geboren 1956 in Basel, ist ein Schweizer Schriftsteller und Drehbuchautor. Sein historischer Roman »Das Grosse Spiel« war auf Platz 1 der Schweizer Bestsellerliste und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und wird aktuell verfilmt. Mit seinen Bestsellern »Cäsars Druide«, »Der Henker von Paris«, »Script Avenue« oder »Giganten« erzielte er internationale Erfolge.
Rezensionen
»Eine Hürde gilt es, beim Lesen zu meistern: Man muss seine Rattenphobie überwinden. Wenn man darüber hinweg ist, ist es ein bis zur letzten Seite spannender Thriller. Gut geschrieben, mit viel Hintergrundinfos, auch mit witzigen Szenen, bei denen man die Verfilmung schon vor Augen hat.« Gabriele Intemann, Bremen Zwei