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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Regine von Trebbe sah aus dem Zugfenster. In ihren Augen traten Tränen, als sie die vorbeihuschenden Häuser erkannte. Sie…mehr

Produktbeschreibung
In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Regine von Trebbe sah aus dem Zugfenster. In ihren Augen traten Tränen, als sie die vorbeihuschenden Häuser erkannte. Sie und die Ländereien gehörten zu Ewedingen.Regine ließ sich in den bequemen Sitz des Erste-Klasse-Abteils zurücksinken und atmete tief durch. Jetzt dauerte es nicht mehr lange. Sie war wieder zu Hause. Bald würde ihr Vater sie in seine Arme schließen. Seit Jahren träumte sie von diesem für sie so wichtigen Augenblick.Als der Zug endlich abbremste, öffnete sie das Abteilfenster, um nach ihm Ausschau zu halten. Doch sie konnte ihn nirgends entdecken. Wahrscheinlich hatte ihr Vater auch jetzt keine Zeit für sie, genau wie in den Jahren zuvor, als er immer Ausreden gefunden hatte, um sie niemals besuchen zu müssen. Auch eine frühere Heimkehr hatte er verhindert. Liebte er sie denn gar nicht mehr, seine kleine Prinzessin?Seit dem Tod ihrer Mutter hatte Regine seine Liebe verloren. Doch sie war sich keiner Schuld am Tod ihrer Mutter bewusst. Also, warum musste sie doppelt leiden, warum nur?Regines Freude war wie weggeblasen. Ein Schatten legte sich auf ihre Seele. Traurig zog sie ihre Windjacke über, ergriff ihre Reisetasche und trug sie zum Ausgang des Wagens. In diesem Moment blieb der Zug stehen.