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Nachdem Padillo, McCorkles Geschäftspartner der gemeinsamen Bar, von seiner Geheimdienst-Vergangenheit eingeholt wird und kurz darauf ein ehemaliger Kollege Padillos in McCorkles Wohnung tot aufgefunden wird, bleibt dem Duo keine Wahl: Es gilt, den zukünftigen König des ölreichen arabischen Staates Llaquah zu beschützen. Auf dem Weg zum entscheidenden Treffen mit den Öl- Gesellschaften entwickelt sich dabei ein erbitter- ter Kampf um Leben und Tod.

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Produktbeschreibung
Nachdem Padillo, McCorkles Geschäftspartner der gemeinsamen Bar, von seiner Geheimdienst-Vergangenheit eingeholt wird und kurz darauf ein ehemaliger Kollege Padillos in McCorkles Wohnung tot aufgefunden wird, bleibt dem Duo keine Wahl: Es gilt, den zukünftigen König des ölreichen arabischen Staates Llaquah zu beschützen. Auf dem Weg zum entscheidenden Treffen mit den Öl- Gesellschaften entwickelt sich dabei ein erbitter- ter Kampf um Leben und Tod.
Autorenporträt
Ross Thomas (1926-1995) war ein amerikanischer Autor und Journalist. In den 50er Jahren richtete er das AFN-Büro in Bonn ein und arbeitete als Journalist, Gewerkschaftssprecher und PR- und Wahlkampfberater für Politiker in den USA. Seine Erfahrungen verarbeitete er in seinen Politthrillern, in denen er vor allem die Hintergründe des (amerikanischen) Politikbetriebs bloßstellt. Ihm wurde zweimal der Edgar Allan Poe Award und mehrmals der Deutsche Krimi Preis verliehen.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 16.12.2012

Klassiker I Zu den Dingen, die süchtig machen, gehört für mich jede Neuausgabe eines alten Romans von Ross Thomas im Alexander-Verlag. Kaum erschienen, schon gelesen - und das Beste: hält jeder zweiten und dritten Lektüre stand. Das gilt natürlich auch für "Die Backup-Männer" (1971) mit dem Duo Padillo und McCorkle, Letzterer verheiratet mit Dr. Fredl Arndt, Washington-Korrespondentin jener "Frankfurter Zeitung mit den sorgfältigen Leitartikeln". Beauftragt, den jungen König eines sehr ölreichen arabischen Kleinstaats zu beschützen, geraten die beiden Besitzer der Bar "Mac's Place" in ein Szenario, das sich so vertrackt und undurchschaubar nur Ross Thomas ausdenken konnte, weil seine Prosa immer das genaue Gegenstück zu den Plots bildet. Klar, schlank, die Sprüche lässiger als bei Raymond Chandler, die Helden ohne Marlowes romantische Ritterlichkeitsreste, mit jenem Maß an Ironie, das sich für den denkenden Menschen beim Blick auf die politische Welt ganz von selber einstellt.

pek

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