Dieser Fall gibt der frisch geschiedenen Kommissarin Kristina Vendel Rätsel auf: Eines Abends im August stürzt ein kleines Passagierflugzeug in den schwedischen Getarsee. Schnell gibt es Unstimmigkeiten auf der Passagierliste, denn statt der fünf angegebenen Mitarbeiter der Forma "Eternal Youth" saßen sechs Menschen in der Maschine: Der Pilot, der Direktor einer Internetfirma, ein Richter, ein Tennisprofi, ein Restaurantbesitzer, eine Popsängerin und ein namenloser, dunkelhäutiger Junge. Kristina Vendel stürzt sich in die Ermittlungen, obwohl man ihr schnell rät, die Ermittlungen einzustellen. Sie ermittelt auf eigene Faust weiter und muss bald erkennen, dass sie es mit einem unheimlichen und gefährlichen Gegner zu tun hat, der es offenbar auch auf ihr Privatleben abgesehen hat und ihr stets dicht auf den Fersen ist. Schon bald muss sie auch um ihr eigenes Leben fürchten... REZENSION "Kallifatides legt seine Charaktere schonungslos offen.Es geht um Liebe, Freundschaft, Einsamkeit und die Sehnsucht nach körperlicher Nähe. Es geht um das lebenswerte Leben und den menschenwürdigen Tod." - Peter Kümmel/www.krimicouch.de AUTORENPORTRÄT Theodor Kallifatides (*1938) ist gebürtiger Grieche, lebt aber bereits seit bald 40 Jahren als preisgekrönter Autor und Journalist in Schweden. Heute gehört er zur ersten Garde schwedischer Schriftsteller - er erhielt mehrere Literaturpreise und schreibt als Journalist und Autor für Film, Theater und Fernsehen."Ein leichter Fall" ist sein erster Kriminalroman um die Polizeikommissarin Kristina Vendel, "Der sechste Passagier" ist der zweite fall von Vendel.
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"Theodor Kallifatides ist ein leidenschaftlicher literarischer Puzzler. Wenn er so weitermacht, wird Mankell ein Stück zur Seite rücken müssen." Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau "Kallifatides hat keinen der üblichen schwedischen depressiven Krimis geschrieben. Er fängt das Gefühl eines warmen Spätsommers ein, entwickelt einen trockenen Humor, macht manch kleine, scharfsinnige Beobachtung der schwedischen Gesellschaft und lässt seine Hauptfiguren mit ihrer Trauer um unerfüllte Wünsche eine große Lebenslust beweisen. Ein poetischer Roman aus Schweden, wie er uns selten begegnet." Andrea Fischer, Der Tagesspiegel, 11/12.04.04 "Harte Konkurrenz für Mankell: Der neue Schwedenkrimi von Theodor Kallifatides." Susanne Rössler, Format, 02.04.04