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Ein neuer Fall für McCorkle und Pa- dillo: Der plötzliche Tod eines CIA-Propagandaexperten hinterläßt sei- nem Sohn und Erben eine Bombe: seine brisanten Memoiren. Längst vergessen geglaubte Informationen aus dem Kalten Krieg drohen ans Licht zu kommen. Daher will die Agency das gefährliche Manuskript kaufen und so tief wie möglich ver- graben. McCorkle und Padillo, in deren Bar Mac's Place die Dokumente sicher deponiert werden sollen, finden sich schnell in einem tödlichen Intrigennetz wieder.'Nach seinen Romanen sind Kenner süchtig.'Der Spiegel'Es tut gut, die welt durch den coolen, scharfen Blick von Ross Thomas noch einmal zu sehen.'L. A. Times…mehr

Produktbeschreibung
Ein neuer Fall für McCorkle und Pa- dillo: Der plötzliche Tod eines CIA-Propagandaexperten hinterläßt sei- nem Sohn und Erben eine Bombe: seine brisanten Memoiren. Längst vergessen geglaubte Informationen aus dem Kalten Krieg drohen ans Licht zu kommen. Daher will die Agency das gefährliche Manuskript kaufen und so tief wie möglich ver- graben. McCorkle und Padillo, in deren Bar Mac's Place die Dokumente sicher deponiert werden sollen, finden sich schnell in einem tödlichen Intrigennetz wieder.'Nach seinen Romanen sind Kenner süchtig.'Der Spiegel'Es tut gut, die welt durch den coolen, scharfen Blick von Ross Thomas noch einmal zu sehen.'L. A. Times
Autorenporträt
'Ross Thomas (1926-1995) ist ein Experte für schmutzige Wahlkampftricks, Oldtimer- Autos, Bars, selbstbewußte Frauen, die Mechanismen poli- tischer Entscheidungsprozesse in repräsentativen Demokrati- en, Katzen, Westafrika, Faust- feuerwaffen, Seven-layer Mint Frappés, smarte Kleidung, einfaches, aber gutes Essen und das Zusammentragen von scheinbar nebensächlichen Einzelheiten, zum Beispiel über die Mafia.' Jörg Fauser Ross Thomas wurde zweimal der Edgar Allan Poe Award und mehrmals der Deutsche Krimi Preis verliehen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Die Welt in all ihren Grautönen sieht Rezensent Paul Ingendaay in diesem Roman von Ross Thomas, dessen Neuübersetzung im Zuge einer "wunderschönen" Werkausgabe der Rezensent verschlungen hat. Grund: Machtmechanismen kennt und beschreibt keiner so gut wie Thomas. In der Traditionslinie mit Chandler, sticht Thomas für Ingendaay als politischster und coolster Thrillerautor heraus, der in seinem Buch bereits anno 1990 einen Whistleblower auf die Machenschaften der CIA ansetzte. Mehr vom komplizierten Plot verrät Ingendaay nicht, oder doch: "Einige Leute sterben".

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