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Rußland zu Beginn des 15. Jahrhunderts: Dem talentierten Ikonenmaler Andrej Rubljow fällt es zunehmend schwerer, die menschenverachtende Politik seiner Auftraggeber in Einklang mit seinen eigenen humanistischen Ideen zu bringen. Er stürzt in eine schöpferische Krise, zieht sich zurück und reflektiert über Möglichkeiten und Aufgaben des Künstlers in der Gesellschaft. Erst als er einen jungen Glockengießer bei der Arbeit beobachtet, wird er aus dem Zustand der Untätigkeit herausgerissen: seine Neuentdeckung der Freude an der Kreativität läßt ihn wieder Hoffnung schöpfen.
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Produktbeschreibung
Rußland zu Beginn des 15. Jahrhunderts: Dem talentierten Ikonenmaler Andrej Rubljow fällt es zunehmend schwerer, die menschenverachtende Politik seiner Auftraggeber in Einklang mit seinen eigenen humanistischen Ideen zu bringen. Er stürzt in eine schöpferische Krise, zieht sich zurück und reflektiert über Möglichkeiten und Aufgaben des Künstlers in der Gesellschaft. Erst als er einen jungen Glockengießer bei der Arbeit beobachtet, wird er aus dem Zustand der Untätigkeit herausgerissen: seine Neuentdeckung der Freude an der Kreativität läßt ihn wieder Hoffnung schöpfen.

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- Biographien Crew - Kapitel- / Szenenanwahl - Interviews - Filmographie - Bildergalerie
Autorenporträt
Andrej Tarkowskij, geb. 1932, studierte von 1954-1960 an der Moskauer Filmhochschule. Sein Debütfilm "Iwans Kindheit" wird 1962 in Venedig ausgezeichnet; "Andrej Rubljow" wird mit großem Erfolg 1969 in Cannes präsentiert. Es folgt der Science-Fiction-Film "Solaris" (ausgezeichnet in Cannes 1972). Der autobiographische Film "Der Spiegel" (1974) zählt neben "Stalker" (1978/79) zu den größten Erfolgen Tarkowskijs, "Nostalghia" erhält 1984 den Grand-Prix in Cannes. 1983 emigriert Tarkowskij nach Frankreich. Sein letzter Film "Opfer", gedreht in Schweden, wird in Cannes 1986 mit dem Jurypreis ausgezeichnet. Tarkowskij stirbt 1986 in Paris.