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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Problemgeschichte des 16.Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der genaueren Auseinandersetzung mit der Dynastie der Habsburger im 16. Jahrhundert fällt auf, dass die Bestrebungen Karls V. nach der monarchia universalis neben innenpolitischen Problemfaktoren, wie den protestantischen Fürsten in den eigenen Landen auch durch Bedrohungen von außen erschwert wurden. So nahm der Kampf gegen Frankreich und das…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Problemgeschichte des 16.Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der genaueren Auseinandersetzung mit der Dynastie der Habsburger im 16. Jahrhundert fällt auf, dass die Bestrebungen Karls V. nach der monarchia universalis neben innenpolitischen Problemfaktoren, wie den protestantischen Fürsten in den eigenen Landen auch durch Bedrohungen von außen erschwert wurden. So nahm der Kampf gegen Frankreich und das Papsttum eine dominierende Stellung in der habsburgischen Außenpolitik ein. Mindestens ebenso bedrohlich für die eigene Macht und die Hegemonie auf dem europäischen Kontinent sowie im Mittelmeer war jedoch das osmanische Reich, das im 16. Jahrhundert- wohl auch bedingt durch die Persönlichkeit Sultan Süleymans- im Zenit seiner Macht stand. Aus diesem Grund soll in der vorliegenden Arbeit der Fokus auf die militärischen und politischen Auseinandersetzungen des Hauses Habsburg mit den Osmanen gelegt werden und Phänomene, wie die Einigkeit im Reich bezüglich der Türkenabwehr, näher beleuchtet werden. Leichthin unter dem Begriff der Türkenkriege bekannt, zogen sich die habsburgischen Abwehrkriege gegen die expandierenden Osmanen über den Zeitraum vom ausgehenden Mittelalter bis hin in die Neuzeit und darüber hinaus bis zum Ende des 18. Jahrhunderts hin. Versteht man allgemein unter den Türkenkriegen in ihrer Anfangsphase, die rein ideologisch und religiös begründete Abwehr der Bedrohung aus dem Osten und die Verteidigung des christlichen Abendlandes vor den ungläubigen Muslimen, so waren die Mechanismen, die den Dauerkonflikt der Habsburger mit dem osmanischen Reich auslösten und immer neu entfachten, rein machtpolitischer Natur. Aus den, an die Kreuzzüge erinnernden Kriegen gegen die Türken, die etwa ab der Mitte des 15. Jahrhunderts in den südosteuropäischen Raum eindrangen, entwickelten sich ab dem 16. Jahrhundert reine Eroberungs- und Verteidigungskriege. In dieser Zeit nahm auch der Expansionsdrang der Osmanen spürbar zu, sodass die Hauptlast der militärischen Verantwortung von Karl V. und später vor allem von seinen Nachkommen in der österreichischen Linie getragen werden musste. Schauplätze der Auseinandersetzungen waren im Wesentlichen der österreichische Teil des Habsburger Imperiums und der Mittelmeerraum bis zur Levante. Da die Problematik der Auseinandersetzungen jedoch mit der Beschränkung auf den militärischen Ablauf nur unzureichend verdeutlicht werden kann, sollen auch wirtschaftliche und dynastische Probleme berücksichtigt werden.

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