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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit der Karolinger wird unweigerlich sofort mit Karl dem Großen in Verbindung gebracht. Dessen Herrschaft war mit Sicherheit auch der unumstrittene Höhepunkt der Karolingerdynastie. Wie diese sich jedoch von ihren frühesten Anfängen mit Pippin dem Mittleren und Karl Martell am Ende des 7. Jahrhunderts über die Hochzeit mit Karl dem Großen und Ludwig dem Frommen, dem Bruderkampf zwischen dessen Söhnen mit…mehr

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit der Karolinger wird unweigerlich sofort mit Karl dem Großen in Verbindung gebracht. Dessen Herrschaft war mit Sicherheit auch der unumstrittene Höhepunkt der Karolingerdynastie. Wie diese sich jedoch von ihren frühesten Anfängen mit Pippin dem Mittleren und Karl Martell am Ende des 7. Jahrhunderts über die Hochzeit mit Karl dem Großen und Ludwig dem Frommen, dem Bruderkampf zwischen dessen Söhnen mit dem Ende und der Teilung des Reiches im Vertrag von Verdun bis zum endgültigen Untergang der Karolingerherrschaft zu Beginn des 10. Jahrhunderts mit Ludwig dem Kind im Osten und Ludwig dem Überseeischen im Westen entwickelte, werde ich in dieser Arbeit näher beleuchten. Auch auf die kleinen Leute dieser Zeit, wie Bauern, Handwerker und Kaufleute wird kurz eingegangen. Auf Grund der Vielfältigkeit kann dieser Bereich jedoch nicht ausführlich betrachtet werden. Im zweiten Teil beschäftige ich mich mit den zwischen Karl dem Kahlen und Ludwig dem Deutschen sowie ihren Heeren geschlossenen Eiden von Straßburg. Worin liegt die Besonderheit dieser Eide und können sie wirklich als Grundstein des französischen und des deutschen Staates bezeichnet werden? Diese Fragen will ich versuchen zu klären. Als Quelle für diese ersten altfranzösischen und althochdeutschen Überlieferungen nutze ich die Aufschriebe Nithards. Als wichtigste Literatur hierfür sind der Beitrag von Kurt Gärtner und Günter Holtus über die erste deutsch-französische ,Parallelurkunde' in den THF Bd. 29 sowie die Beiträge von Reinhard Schneider und Ruth Schmidt-Wiegand in ,Recht und Schrift im Mittelalter' zu nennen. Die Zeit der Karolinger wird von Johannes Laudage, Lars Hageneier und Yvonne Leiverkus in ihrem gleichnamigen Buch sehr gut dargestellt. Als weitere wichtige Literatur dient hier das Urban-Taschenbuch über diese Dynastie von Rudolf Schieffer.

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