35,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Die lumbale Spinalkanalstenose ist eine Erkrankung, die eine Vielzahl der Menschen nach dem 65. Lebensjahr betrifft. Anhand eines echten Patientenbeispieles mit dieser Diagnose (degenerative Spinalkanalstenose auf Höhe L2/3 bis L5/S1) wird eine Literaturrecherche betrieben, um herauszufinden ob aktive oder passive Therapien eine positive Auswirkung auf die Schmerzen und Beweglichkeit haben. Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema werden kurz die operativen Maßnahmen zur Behandlung der lumbalen Spinalkanalstenose dargestellt, sowie epidurale Steroidinjektionen als Alternative angeführt.…mehr

Produktbeschreibung
Die lumbale Spinalkanalstenose ist eine Erkrankung, die eine Vielzahl der Menschen nach dem 65. Lebensjahr betrifft. Anhand eines echten Patientenbeispieles mit dieser Diagnose (degenerative Spinalkanalstenose auf Höhe L2/3 bis L5/S1) wird eine Literaturrecherche betrieben, um herauszufinden ob aktive oder passive Therapien eine positive Auswirkung auf die Schmerzen und Beweglichkeit haben. Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema werden kurz die operativen Maßnahmen zur Behandlung der lumbalen Spinalkanalstenose dargestellt, sowie epidurale Steroidinjektionen als Alternative angeführt. Anschließend werden die konservativen Behandlungsmöglichkeiten ausführlicher beschrieben. Diese reichen von PatientInnenerziehung, über passive und aktive Maßnahmen. Dabei wird die Studienlage zur aktiven und passiven Therapie ausführlich dargelegt. In Folge wird ein kritischer Blick auf die Literatur geworfen und Anregungen zu weiteren Studien gegeben. Abgeschlossen wird das Buch mit einer Empfehlung der durchzuführenden Therapiemaßnahmen für den angegebenen Patienten.
Autorenporträt
Sarah Lessacher, geboren 1988 in Kärnten. 2011 begann sie an der FH Joanneum in Graz die Ausbildung zur Physiotherapeutin, die sie im Jahr 2014 abgeschlossen hat. Ihre berufliche Laufbahn begann sie in einer kleinen Privatpraxis mit dem Schwerpunkt Orthopädie und Traumatologie.