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Der Mensch braucht Bewegung, um beweglich zu bleiben. Körperlich, geistig und seelisch. Gerade auch für alte Menschen gilt das Motto: "Wer rastet, der rostet". Denn was nicht trainiert wird, verkümmert. Das Handbuch ist für alle Betreuungskräfte, die Senioren "bewegen" wollen, eine wahre Fundgrube. Ob es um Themenstunden mit Musik, Geschicklichkeitsspielen, Bewegungsexperimenten oder Gesprächen geht: Die jahreszeitlich ausgerichteten Inhalte sind für die Begleitung hochbetagter, nahezu immobiler Senioren und demenziell erkrankter Menschen geeignet. Der ausführliche Praxisteil ist in der Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Der Mensch braucht Bewegung, um beweglich zu bleiben. Körperlich, geistig und seelisch. Gerade auch für alte Menschen gilt das Motto: "Wer rastet, der rostet". Denn was nicht trainiert wird, verkümmert. Das Handbuch ist für alle Betreuungskräfte, die Senioren "bewegen" wollen, eine wahre Fundgrube. Ob es um Themenstunden mit Musik, Geschicklichkeitsspielen, Bewegungsexperimenten oder Gesprächen geht: Die jahreszeitlich ausgerichteten Inhalte sind für die Begleitung hochbetagter, nahezu immobiler Senioren und demenziell erkrankter Menschen geeignet. Der ausführliche Praxisteil ist in der Arbeit mit alten Menschen entstanden. Aus der Fülle von Ideen wählt jede Pflegekraft die passenden Anregungen. Dann wird jede Bewegungsstunde auch Begegnungsstunde.
Autorenporträt
Allan Kardec, geb. 1804 in der Schweiz, brach mit der familiären Tradition und wurde kein Advokat, da er sich zum philosophischen Studium hingezogen fühlte. Er wurde einer der hervorragendsten Schüler Pestalozzis und eifriger Verbreiter dessen Erziehungssystems. Als Pädagoge verfaßte er unter seinem bürgerlichen Namen Leon Hyppolite Denizard Rivail zahlreiche Schriften zur Erziehung. Gegen 1855, als die Frage der Geistermanifestationen populär wurde, wandte er sich uneingeschränkt dem Studium spiritistischer Phänomene zu. Sein Interesse galt den philosophischen Folgerungen aus diesen Erscheinungen. Als erster erkannte er die Gesetze, die die Beziehungen zwischen sichtbarer und unsichtbarer Welt regieren.