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Abschiede sind selten leicht, denn sie bedeuten Trennung. Im Pflegeberuf gehören Abschiede vom Leben zum Berufsalltag. Diese würde- und liebevoll zu gestalten, ist oft eine Herausforderung. Doch wie geht man damit um wenn die Umstände zusätzlich erschwert sind? Wenn Angehörige die geliebten Menschen wegen Hygienevorschriften nicht persönlich begleiten dürfen oder persönliche Spannungen einen versöhnlichen Abschied scheinbar unmöglich machen? Die Autorin zeigt ein realistisches Bild vom Sterben. Eines, das schwierig, einsam, unversöhnt sein kann. Doch auch diesen erschwerten Abschieden müssen…mehr

Produktbeschreibung
Abschiede sind selten leicht, denn sie bedeuten Trennung. Im Pflegeberuf gehören Abschiede vom Leben zum Berufsalltag. Diese würde- und liebevoll zu gestalten, ist oft eine Herausforderung. Doch wie geht man damit um wenn die Umstände zusätzlich erschwert sind? Wenn Angehörige die geliebten Menschen wegen Hygienevorschriften nicht persönlich begleiten dürfen oder persönliche Spannungen einen versöhnlichen Abschied scheinbar unmöglich machen? Die Autorin zeigt ein realistisches Bild vom Sterben. Eines, das schwierig, einsam, unversöhnt sein kann. Doch auch diesen erschwerten Abschieden müssen Pflegende undAngehörige nicht hilflos entgegentreten. Auf der Basis langjähriger Beratungserfahrung zeigt Iris Grabowski Möglichkeiten auf, wie Pflegende achtsam mit sich umgehen können, und nennt Unterstützungsmöglichkeiten für Betroffene und Angehörige.
Autorenporträt
Iris Grabowski, Marburg, ist Kinderkrankenschwester und Lehrerin für Pflegeberufe, Gestaltpädagogin und systemische Beraterin (SG). Sie gründete 2005 die Marburger Akademie für Pflege- und Sozialberufe (MAPS), ist als Dozentin und Beraterin tätig und arbeitet ehrenamtlich in einem stationären Hospiz.