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Über die sogenannten Vergeltungswaffen V 1 und V 2, die als Geheim- und sogar als Wunderwaffen bezeichnet wurden, sind viele Legenden entstanden. Die wissenschaftliche wie auch die populärwissenschaftliche Literatur ist dazu unüberschaubar. Erst in den letzten Jahrzehnten wird der Schleier des Geheimnisvollen gelüftet. Noch heute ist der interessierte Zeitzeuge über die technologischen Leistungen, die in den allerletzten Kriegsjahren durchgeführt und durchgestanden wurden, überaus erstaunt. Wie war es überhaupt möglich, daß trotz der totalen alliierten Luftüberlegenheit Produktionsstätten für…mehr

Produktbeschreibung
Über die sogenannten Vergeltungswaffen V 1 und V 2, die als Geheim- und sogar als Wunderwaffen bezeichnet wurden, sind viele Legenden entstanden. Die wissenschaftliche wie auch die populärwissenschaftliche Literatur ist dazu unüberschaubar. Erst in den letzten Jahrzehnten wird der Schleier des Geheimnisvollen gelüftet. Noch heute ist der interessierte Zeitzeuge über die technologischen Leistungen, die in den allerletzten Kriegsjahren durchgeführt und durchgestanden wurden, überaus erstaunt. Wie war es überhaupt möglich, daß trotz der totalen alliierten Luftüberlegenheit Produktionsstätten für V 2 Flugkörper und V 2 Bodenanlagen aufgebaut werden konnten?Der Autor dokumentiert am Beispiel des Lagers Rebstock eine solche Entstehungsgeschichte. Auch über das Lager Rebstock wurde und wird vieles berichtet. Aber in dieser Dokumentation wird erstmalig der Aufbau eines geheimen Rüstungsbetriebs für V 2 Bodenanlagen akribisch nachgezeichnet. Was wurde genau im Lager Rebstock produziert, wie sah es dort aus, welche Firmen waren daran beteiligt, wie sahen die Arbeitsbedingungen für Zivilangestellte, Zwangsverpflichtete und KZ-Häftlinge aus, was wußten die Alliierten über die geheimen Produktionsanlagen in den umgebauten Eisenbahntunnels der Eifel? Das sind nur einige Fragen, die der Autor in dieser Dokumentation erschöpfend beantwortet. Auch wenn es zunehmend immer schwieriger wird, Zeitzeugen über dieses wichtige Kapitel regionaler Geschichte zu finden, der Autor läßt hier die letzten noch lebenden Vertreter der Erlebnisgeneration zu Wort kommen.
Autorenporträt
Wolfgang Gückelhorn was born in 1947 in the Rhineland. He is dedicated to the subject of "The Bridge of Remagen" since 1994. As head of a "reserve comradeship "he organized a military-historical excursion in the area of Remagen with other reserve officers and NCOs for the first time in 1995. Since then, he conducts this event annually and permanently upgrades his knowledge of local history. He owns an impressive archival collection from this period. His documentation is based on a sound military expert knowledge. He served in an Armored Battalion in Koblenz from 1968 to 1970. He also successfully served as a reserve officer until the end of 2007 in staffs and last as Chief of a District Liaison Command for a Civil-Military Corporation.