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Dieses Buch geht der Frage nach, ob das englische oder das deutsche Insolvenzverfahren aus Sicht des Rechtssubjekts zu bevorzugen ist. Diese Frage und die Wahl des Bezugspunktes beruhen auf den häufig festzustellenden Abhängigkeiten zwischen der Schuldnerin, ihren Gläubigern und den sonstigen am Verfahren beteiligten Personen und der hieraus folgenden Überlegung, dass ein gutes Insolvenzverfahren die Interessen des Rechtssubjekts hinreichend berücksichtigen muss. Der Autor gelangt u. a. zu dem Ergebnis, dass das englische Restschuldbefreiungsverfahren gegenüber der deutschen Regelung zu…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch geht der Frage nach, ob das englische oder das deutsche Insolvenzverfahren aus Sicht des Rechtssubjekts zu bevorzugen ist. Diese Frage und die Wahl des Bezugspunktes beruhen auf den häufig festzustellenden Abhängigkeiten zwischen der Schuldnerin, ihren Gläubigern und den sonstigen am Verfahren beteiligten Personen und der hieraus folgenden Überlegung, dass ein gutes Insolvenzverfahren die Interessen des Rechtssubjekts hinreichend berücksichtigen muss. Der Autor gelangt u. a. zu dem Ergebnis, dass das englische Restschuldbefreiungsverfahren gegenüber der deutschen Regelung zu bevorzugen ist und dass das deutsche Verfahren über die stärkeren insolvenzrechtlichen Werkzeuge verfügt und weniger Risiken für die Schuldnerin birgt.
Autorenporträt
Marcel Streeck studierte Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg. Er arbeitet als Rechtsanwalt in der Insolvenzverwaltung in Hamburg.