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Bei grenzüberschreitenden Geschäftsbeziehungen ist es für die Rechtspraxis grundlegend zu wissen, nach welcher Rechtsordnung sich der insolvenzrechtliche Bestand ihres Rechtsgeschäfts richtet. Die Arbeit beantwortet auf der Basis einer unionsrechts-autonomen Qualifikation die Frage, welche Rechtsordnung nach den geltenden Vorschriften der EuInsVO auf die Insolvenzanfechtung Anwendung findet. Die Autorin untersucht die bisher in Literatur und Rechtsprechung vertretenen Ansätze und verdeutlicht, dass nur ein unionsrechts-autonomer, funktionaler Ansatz zielführend sein kann. Ausgehend von einer…mehr

Produktbeschreibung
Bei grenzüberschreitenden Geschäftsbeziehungen ist es für die Rechtspraxis grundlegend zu wissen, nach welcher Rechtsordnung sich der insolvenzrechtliche Bestand ihres Rechtsgeschäfts richtet. Die Arbeit beantwortet auf der Basis einer unionsrechts-autonomen Qualifikation die Frage, welche Rechtsordnung nach den geltenden Vorschriften der EuInsVO auf die Insolvenzanfechtung Anwendung findet. Die Autorin untersucht die bisher in Literatur und Rechtsprechung vertretenen Ansätze und verdeutlicht, dass nur ein unionsrechts-autonomer, funktionaler Ansatz zielführend sein kann. Ausgehend von einer funktionalen Analyse der Art. 7 Abs. 2 lit. m), 16 EuInsVO wird die lex causae für unterschiedliche Konstellationen der Insolvenzanfechtung ermittelt. Daneben werden der Anwendungsbereich der Art. 7 Abs. 2 lit. m), 16 EuInsVO und der Umfang der Darlegungs- und Beweislast des Anfechtungsgegners untersucht.

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