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Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Rehabilitationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz zum Förderschwerpunkt Sprache, die am 26.06.1998 beschlossen wurden, wird das Recht der sprachbehinderten Kinder und Jugendlichen auf eine schulische Bildung und Erziehung, die ihren jeweiligen persönlichen Möglichkeiten entspricht, als vordringlichstes Ziel und damit Aufgabe der Sonderpädagogischen Förderung festgestellt. Weiter heißt es wörtlich: "Es…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Rehabilitationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz zum Förderschwerpunkt Sprache, die am 26.06.1998 beschlossen wurden, wird das Recht der sprachbehinderten Kinder und Jugendlichen auf eine schulische Bildung und Erziehung, die ihren jeweiligen persönlichen Möglichkeiten entspricht, als vordringlichstes Ziel und damit Aufgabe der Sonderpädagogischen Förderung festgestellt. Weiter heißt es wörtlich: "Es soll erreicht werden, daß die Kinder und Jugendlichen über einen dialoggerichteten Gebrauch Sprache aufbauen und ausgestalten, diese in Bewährungssituationen anwenden, sich als kommunikationsfähig erleben und lernen, mit sprachlichen Beeinträchtigungen und deren Auswirkungen umzugehen" (KMK 1998). Um das Ziel einer bestmöglichen Förderung verwirklichen zu können, sollen die Lehrer in der Erziehung und beim Unterricht folgende von der Kultusministerkonferenz vorgegebene Prinzipien berücksichtigen: "Erziehung und Unterricht zielen auf den Erwerb von Wissen, die Entwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten unter erschwerten sprachlichen Bedingungen sowie den Aufbau von Einstellungen und Haltungen. Die Förderbedürfnisse der Schülerinnen und Schüler machen eine spezifische Gestaltung der Erziehungs- und Unterrichtsangebote notwendig. Es müssen insbesondere kommunikationsförderliche Erziehungs- und Unterrichtsangebote und -zusammenhänge hergestellt werden, in denen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Fähigkeiten und Neigungen, mit ihren Motiven, Fragen und Zielvorstellungen als handelnde Personen erleben und begegnen sowie Interesse an der Weiterentwicklung ihrer sprachlichen Handlungskompetenzen aufbauen können" (KMK 1998). Wird dem Lehrer mit dem Hinweis, seinen Unterricht kommunikationsfördernd zu gestalten, eine Möglichkeit angeboten, um seine Stunden effektiver durchzuführen? Oder erfordert der Dialog mit den Schülern vom Lehrer mehr als sich nur methodisch darauf einzulassen? Warum empfiehlt überhaupt die Kultusministerkonferenz einen dialoggerichteten Unterricht bei sprachbehinderten Schülern? [...]

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