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Der Kampf gegen die Taliban ist längst nicht mehr auf Afghanistan beschränkt. Mit der Ausweitung des Krieges auf Pakistan ist der Konflikt zu einem Regionalereignis geworden. Umso wichtiger ist es zu wissen, wer die in beiden Ländern operierenden Taliban eigentlich sind. International angesehene Experten schildern in diesem Band die Ideologien und Organisationsformen der "Gotteskämpfer" und ihr Verhältnis zur übrigen Bevölkerung. Sie erklären, welche Rolle die Taliban in der Drogenökonomie spielen und wie ihre Stellung innerhalb der Stammesstrukturen ist. Darüber hinaus gehen sie aber auch…mehr

Produktbeschreibung
Der Kampf gegen die Taliban ist längst nicht mehr auf Afghanistan beschränkt. Mit der Ausweitung des Krieges auf Pakistan ist der Konflikt zu einem Regionalereignis geworden. Umso wichtiger ist es zu wissen, wer die in beiden Ländern operierenden Taliban eigentlich sind. International angesehene Experten schildern in diesem Band die Ideologien und Organisationsformen der "Gotteskämpfer" und ihr Verhältnis zur übrigen Bevölkerung. Sie erklären, welche Rolle die Taliban in der Drogenökonomie spielen und wie ihre Stellung innerhalb der Stammesstrukturen ist. Darüber hinaus gehen sie aber auch explizit auf die Rolle der Bundeswehr in Afghanistan ein. Insgesamt wird deutlich, dass der westliche Militäreinsatz nicht mehr Teil eines "war on terrorism" ist, sondern sich zur Bekämpfung eines überregionalen Aufstands entwickelt hat.
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Autorenporträt
Conrad Schetter (links), Dr. phil. habil., ist Wissenschaftler am Zentrum für Entwicklungsforschung der Universität Bonn. Jörgen Klußmann, M. A., ist Studienleiter für den Fachbereich Politik sowie Christlich-islamischer Dialog an der Evangelischen Akademie im Rheinland in Bonn.
Rezensionen
Die Taliban als Machtfaktor
"Das Buch leistet einen profunden Beitrag zum Verständnis der Gotteskämpfer und ihrer vielfältigen politischen Einflussmöglichkeiten." (Deutschlandradio, 24.11.2011)

Eine Hydra in Afghanistan
"Der Sammelband trägt viel dazu bei, die Bewegung etwas klarer zu sehen." (Neue Zürcher Zeitung, 26.04.2012)