Walter Braunfels am 19. Dezember geboren in Frankfurt/M. als Sohn des dortigen spanischen Konsuls, Romanisten, Rechtsanwaltes und Literaten Ludwig Braunfels (1810-1885, Übersetzer des Nibelungenliedes und des Don Quixote) und dessen zweiter Ehefrau Helene geb. Spohr (1846-1920), Großnichte des Komponisten Ludwig Spohr.Musikstudium in Wien: Klavier bei Theodor Leschetitzky, Theorie bei Karl Nawratil (Lehrer Arnold Schönbergs).Kompositionen zahlreicher Opern.Gestorben 1954 in Köln.
Walter Braunfels am 19. Dezember geboren in Frankfurt/M. als Sohn des dortigen spanischen Konsuls, Romanisten, Rechtsanwaltes und Literaten Ludwig Braunfels (1810-1885, Übersetzer des Nibelungenliedes und des Don Quixote) und dessen zweiter Ehefrau Helene geb. Spohr (1846-1920), Großnichte des Komponisten Ludwig Spohr.Musikstudium in Wien: Klavier bei Theodor Leschetitzky, Theorie bei Karl Nawratil (Lehrer Arnold Schönbergs).Kompositionen zahlreicher Opern.Gestorben 1954 in Köln.
- Vorwort- Ulrike Thiele: "ein besseres Donaueschingen oder Salzburg in Winterthur". Walter Braunfels und sein Mäzen Werner Reinhart- Inga Mai Groote: Zeitgenossenschaft und Bekenntnis. Braunfels' "Offenbarung Johannis" und ihr Kontext- Giselher Schubert: "Die klingende Ferne". Zum lyrisch-phantastischen Spiel "Die Vögel" von Walter Braunfels- Laurenz Lütteken: Verfolgung und Vergewisserung. "Die Verkündigung" und das Paradigma der Moderne- Michael Custodis: Erinnerungen - Realitäten - Entscheidungen. Walter Braunfels 1945- Stefan Keym: Einheit der Stimmung oder "in scharfen Gegensätzen bewegtes Gefühlsleben"? Zu den Orchesterliedern von Walter Braunfels- Doris Lanz: "Erkenntnis des Überzeitlichen in dem zeitlich Bedingten". Zu Walter Braunfels' Streicherkammermusik der 1940er Jahre und der gängigen Charakterisierung seines Werks als "zeitlos unzeitgemäß"- Christian Kämpf: "... wenn uns nichts anderes bliebe als die Spielwelt der Phantasie". Zur Phantastik Walter Braunfels'- Wolfgang Sandberger: Versuch über das Phantastische. Zu den "Phantastischen Erscheinungen eines Themas von Hector Berlioz für großes Orchester" op. 25 von Walter Braunfels- Walter Braunfels: Felix Mottl.- Abstracts- Bibliografische Hinweise- Zeittafel- Autorinnen und Autoren
- Vorwort- Ulrike Thiele: "ein besseres Donaueschingen oder Salzburg in Winterthur". Walter Braunfels und sein Mäzen Werner Reinhart- Inga Mai Groote: Zeitgenossenschaft und Bekenntnis. Braunfels' "Offenbarung Johannis" und ihr Kontext- Giselher Schubert: "Die klingende Ferne". Zum lyrisch-phantastischen Spiel "Die Vögel" von Walter Braunfels- Laurenz Lütteken: Verfolgung und Vergewisserung. "Die Verkündigung" und das Paradigma der Moderne- Michael Custodis: Erinnerungen - Realitäten - Entscheidungen. Walter Braunfels 1945- Stefan Keym: Einheit der Stimmung oder "in scharfen Gegensätzen bewegtes Gefühlsleben"? Zu den Orchesterliedern von Walter Braunfels- Doris Lanz: "Erkenntnis des Überzeitlichen in dem zeitlich Bedingten". Zu Walter Braunfels' Streicherkammermusik der 1940er Jahre und der gängigen Charakterisierung seines Werks als "zeitlos unzeitgemäß"- Christian Kämpf: "... wenn uns nichts anderes bliebe als die Spielwelt der Phantasie". Zur Phantastik Walter Braunfels'- Wolfgang Sandberger: Versuch über das Phantastische. Zu den "Phantastischen Erscheinungen eines Themas von Hector Berlioz für großes Orchester" op. 25 von Walter Braunfels- Walter Braunfels: Felix Mottl.- Abstracts- Bibliografische Hinweise- Zeittafel- Autorinnen und Autoren
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