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This is the first textbook to offer an introductory presentation to colonial linguistics. This new internationally recognized discipline deals with the connections between linguistic communication and (post)colonial configurations of power. Taking linguistic, literary as well as historical perspectives, the book is intended for Bachelor’s and Master’s level students in the humanities and cultural sciences.
Die sich etablierende Forschungsdisziplin der Koloniallinguistik greift den Zusammenhang von sprachlicher Kommunikation und kolonialen und postkolonialen Machtkonstellationen auf, der in
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Produktbeschreibung
This is the first textbook to offer an introductory presentation to colonial linguistics. This new internationally recognized discipline deals with the connections between linguistic communication and (post)colonial configurations of power. Taking linguistic, literary as well as historical perspectives, the book is intended for Bachelor’s and Master’s level students in the humanities and cultural sciences.
Die sich etablierende Forschungsdisziplin der Koloniallinguistik greift den Zusammenhang von sprachlicher Kommunikation und kolonialen und postkolonialen Machtkonstellationen auf, der in der aktuellen Forschung von immer größerem Interesse ist. Zum einen erfährt das Fachgebiet wachsende Aufmerksamkeit in der linguistischen Community, zum anderen findet es Resonanz in der universitären Lehre im Bachelor- und Master-Bereich, wo das Thema "Sprache und Kolonialismus" aufgegriffen und mit Studierenden (weiter-)entwickelt wird.

Zur Beförderung von Lehre und Selbststudium liegt mit diesem Studienbuch eine Einführung vor, die den aktuellen Forschungsstand und zentrale Konzepte der wissenschaftlichen Beschäftigung mit sprachlicher Kommunikation in (post-)kolonialen Kontexten verständlich darstellt.

Das Buch ermöglicht den Studierenden einen sprachwissenschaftlich angeleiteten Zugang zum Thema, legt dann real-, literar- und sprachhistorische Fundamente, führt in praktische Probleme der sprachwissenschaftlichen Korpusbildung ein, zeigt die Bandbreite der Möglichkeiten koloniallinguistischer Forschung auf und reißt postkoloniale Perspektiven an. Eine editorisch aufbereitete Bibliographie von bestehender Forschung, anderen einführenden Werken und zentralen Quellenarten und -orten ist den Kapiteln abschließend beigegeben.

Autorenporträt
Thomas Stolz, Ingo H. Warnke und Daniel Schmidt-Brücken, Universität Bremen.
Rezensionen
"Eine systematische und konzise Darstellung der postkolonialen Sprach- und Kommunikationswissenschaften, die eine wesentliche Lücke schließt."
Dr. Torsten Mergen, Universität Saarbrücken