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Eine humanökologische Betrachtungsweise setzt neue Akzente für die Gesundheitsförderung und richtet die Aufmerksamkeit auf - den ganzen Menschen, d. h. auch die kognitiven und emotiven Komponenten und nicht nur die übliche Dichotomie zwischen Verhalten und Verhältnissen; - dyadische Beziehungen als Systeme mit eigenständigen Gesetzmäßigkeiten, die für Prävention und Gesundheitsförderung relevant sind; - Interaktionen auf betrieblicher, gemeinde- und gesamtgesellschaftlicher Ebene zwischen individuellen und kollektiven Interessen, die im Spannungsfeld zwischen der Verfolgung des individuellen…mehr

Produktbeschreibung
Eine humanökologische Betrachtungsweise setzt neue Akzente für die Gesundheitsförderung und richtet die Aufmerksamkeit auf - den ganzen Menschen, d. h. auch die kognitiven und emotiven Komponenten und nicht nur die übliche Dichotomie zwischen Verhalten und Verhältnissen; - dyadische Beziehungen als Systeme mit eigenständigen Gesetzmäßigkeiten, die für Prävention und Gesundheitsförderung relevant sind; - Interaktionen auf betrieblicher, gemeinde- und gesamtgesellschaftlicher Ebene zwischen individuellen und kollektiven Interessen, die im Spannungsfeld zwischen der Verfolgung des individuellen Wunsches nach Lebensqualität und ökologisch sozial verträglichen Lösungen stehen; - Umwelt- und Gesundheitskommunikation, bei der nicht Risiken sondern Ressourcen im Vordergrund stehen. Es geht in diesem Band um die engen Beziehungen zwischen Humanökologie und Gesundheitsförderung, um eine Bestandsaufnahme, inwiefern die Zielsetzungen der 1986 in Kanada von der WHO verabschiedeten Ottawa Charta realisiert worden sind, welche positiven und negativen Erfahrungen gemacht worden sind, welche Lektionen hieraus gezogen werden können, und welcher wissenschaftlicher Beitrag die Humanökologie zum Tätigkeitsfeld Gesundheitsförderung leisten kann. Der Band richtet sich an alle, die sich für die Humanökologie und die Gesundheitsförderung interessieren.
Autorenporträt
Dr. med. Dr. phil. Barbara Hazard ist tätig am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt.