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Wie die Medien über Gewalt berichten, hängt vielfach davon ab, was hohe Auflagen und Quoten verspricht. Dieses Buch zeigt die dramatischen Folgen für Verbrechensopfer und Tatverdächtige und die Wirkung der Berichterstattung auf Justiz, Öffentlichkeit und Politik. Prominente Medienschaffende und Experten aus Wissenschaft und Gesellschaft diskutieren kontrovers, ob die Medien als Pranger dienen sollen, wie emotional die mediale Inszenierung von Gewalt sein darf und wie journalistische Verantwortung gegenüber den Betroffenen und der Gesellschaft wahrzunehmen ist.
"Dieses Buch ist ein
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Produktbeschreibung
Wie die Medien über Gewalt berichten, hängt vielfach davon ab, was hohe Auflagen und Quoten verspricht. Dieses Buch zeigt die dramatischen Folgen für Verbrechensopfer und Tatverdächtige und die Wirkung der Berichterstattung auf Justiz, Öffentlichkeit und Politik. Prominente Medienschaffende und Experten aus Wissenschaft und Gesellschaft diskutieren kontrovers, ob die Medien als Pranger dienen sollen, wie emotional die mediale Inszenierung von Gewalt sein darf und wie journalistische Verantwortung gegenüber den Betroffenen und der Gesellschaft wahrzunehmen ist.

"Dieses Buch ist ein unentbehrlicher Orientierungshelfer für alle an der Berichterstattung beteiligten Parteien: für Justiz und Polizei, für die Politik und auch die Medien selbst."

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesministerin der Justiz

Autorenporträt
Prof. Dr. Thomas Hestermann ist Professor für Journalistik an der MHMK Köln. Seit 1999 ist er Redaktionsleiter der Fernsehreihe "Tacheles - Talk am roten Tisch" (phoenix).