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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,00, Universität Wien (Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: UE Medienästhetik im Alltagseinsatz, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung ist in unserer Gesellschaft omnipräsent. Sie begegnet uns auf dem Weg zur Arbeit, im Supermarkt oder auch zu Hause vor dem Fernseher. Was wir auch tun, wir können uns dieser Tatsache nicht entziehen. Das Beworbene soll eben an die KonsumentInnen gebracht werden und das mit Raffinesse. Hauptsache…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,00, Universität Wien (Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: UE Medienästhetik im Alltagseinsatz, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung ist in unserer Gesellschaft omnipräsent. Sie begegnet uns auf dem Weg zur Arbeit, im Supermarkt oder auch zu Hause vor dem Fernseher. Was wir auch tun, wir können uns dieser Tatsache nicht entziehen. Das Beworbene soll eben an die KonsumentInnen gebracht werden und das mit Raffinesse. Hauptsache Aufmerksamkeit erzeugen und der beste, größte, kreativste, intelligenteste sowie lustigste im Werbedschungel sein. Hier kommt das Tier zum Einsatz. Es ist ein beliebtes Mittel, um KundInnen beworbene Produkte oder Dienstleistungen schmackhaft zu machen. Diese Tatsache macht es interessant, den Gegenstand des Tieres als Werbeträger näher zu betrachten und auch dessen Wurzeln in der Geschichte der Gesellschaft offen zu legen.Diese Arbeit versucht nun einen Einblick in die Welt der Werbung zu geben, unter der Spezialisierung auf das Medium Fernsehen. Hierbei konzentriert sich wiederum die Ausarbeitung allein auf die Art der Werbespots. Somit wird eine klare Abgrenzung angestrebt. Auch werden nicht alle Werbespots, in denen Tiere vorkommen, sondern jene Werbespots mit Tieren als Hauptcharakteren, behandelt. Werbekampagnen umfassen dennoch oft TV und Printmedien, damit das Publikum von mehreren Kanälen angesprochen werden kann. Das sei nur zu bedenken.Weiters soll zu allererst eine geschichtliche Basis über die Beziehung von Menschen und Tieren im Allgemeinen gegeben werden, die als Fundament für die folgenden Kapitel dienen soll. Dann wird der Bogen von den Anfängen des Einsatzes von Tieren in der Werbung bis zu gegenwärtigen Trends und dessen Auswirkung bei den KonsumentInnen gespannt. Welche Rolle Kombinationen von Bild und Text dabei spielen, wird begleitend mit aktuellen Beispielen belegt. Screenshots untermauern dabei eine bessere Vorstellungskraft, wobei die jeweiligen Links zu den Werbespots im Anhang zu finden und bei Bedarf von LeserInnen im Web nachzusehen sind. Auf diese Weise bekommt die theoretische Ausarbeitung eine starke Praxisbezogenheit.
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Autorenporträt
Sophie Marie Scharner (alias Weihse) ist eine deutsch-österreichische Masterabsolventin der Germanistik und Medienkulturwissenschaft. Derzeit lebt sie in ihrer Wahlheimat Düsseldorf, die ihr seit knapp fünf Jahren ein Zuhause gibt. Sie ist in Brandenburg geboren und in Wien aufgewachsen, wobei Scharner bereits mit 16 Jahren in die Welt der Medien eingestiegen ist. Hier waren Praktika beim österreichischen Rundfunk (ORF) und beim Report Verlag nur der Anfang. Mittlerweile arbeitet sie bei Endemol Shine Germany in der Redaktion für diverse Film- und Fernsehprojekte. Dabei begleitet sie stets ihre Leidenschaft zu tanzen. Denn, als Debütantin am Opernball oder Funkenmariechen im Karneval, ist dieser Sport nach über zehn Jahren nicht mehr aus ihrem Leben wegzudenken.