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Das Buch untersucht das Verhältnis von Politik und Medien in der modernen Kommunikationsgesellschaft. Anhand öffentlich kontrovers diskutierter Themen unter der ersten rot-grünen Bundesregierung wird gezeigt, dass Medien einer eigenen Systemlogik folgen und sich nicht von Politik steuern lassen. Im Gegenteil: Es muss hinterfragt werden, ob die klassischen, politikwissenschaftlichen Funktionen der Medien nicht überdacht werden müssen. Gleichzeitig muss Politik aus diesem Sachverhalt Konsequenzen ziehen: Die Vermittlung von Inhalten kann und darf nicht ausschließlich auf die technischen Medien…mehr

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Produktbeschreibung
Das Buch untersucht das Verhältnis von Politik und Medien in der modernen Kommunikationsgesellschaft. Anhand öffentlich kontrovers diskutierter Themen unter der ersten rot-grünen Bundesregierung wird gezeigt, dass Medien einer eigenen Systemlogik folgen und sich nicht von Politik steuern lassen. Im Gegenteil: Es muss hinterfragt werden, ob die klassischen, politikwissenschaftlichen Funktionen der Medien nicht überdacht werden müssen. Gleichzeitig muss Politik aus diesem Sachverhalt Konsequenzen ziehen: Die Vermittlung von Inhalten kann und darf nicht ausschließlich auf die technischen Medien fokussiert werden. Neben der Professionalisierung von Kommunikationsstrategien bedarf es verstärkt der glaubhaften Vor-Ort-Vermittlung politischer Arbeit. Untermauert werden die Systemdifferenzen anhand einer Umfrage unter Politikern, Journalisten und Pressesprechern.

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Autorenporträt
Daniel Delhaes promovierte bei Prof. Karl-Heinz Naßmacher an der Universität Oldenburg und ist seit 1998 Korrespondent der "Wirtschaftswoche" zunächst in Bonn und dann in Berlin.