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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich und daraus resultierende potentielle Konflikte für deutsche und französische Expatriierte. Ziel der Arbeit ist es, anhand der Ergebnisse verschiedener Studien die größten kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich zu identifizieren und darauf aufbauend mögliche Konfliktsituationen zu…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich und daraus resultierende potentielle Konflikte für deutsche und französische Expatriierte. Ziel der Arbeit ist es, anhand der Ergebnisse verschiedener Studien die größten kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich zu identifizieren und darauf aufbauend mögliche Konfliktsituationen zu interpretieren. Die Interpretation möglicher Konfliktsituationen stützt sich auf die Studien und Modelle von Geert Hofstede, Fons Trompenaars, Edward T. Hall und Alexander Thomas, deren Modelle und Studienergebnisse für beide Länder einzeln vorgestellt werden. Basierend auf den Ergebnissen genannter Studien werden schließlich konkrete Beispielsituationen präsentiert, interpretiert und Handlungsempfehlungen für die Prävention von und die Reaktion auf entstandene Konflikte angeführt. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass die größten kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich im Umgang mit der Zeit, dem Kommunikationsstil, der Sach- bzw. Personenorientierung sowie dem Autoritätsverhalten liegen. Limitierungen der Arbeit liegen in den Defiziten der verwendeten Modelle, der rein theoretischen Herangehensweise sowie in der Außerachtlassung des Einflusses der Organisationskultur bzw. weiterer Subkulturen.