Die Finanzkommunikation großer Kapitalgesellschaften
richtet sich zunehmend an ein internationales
Publikum. Gibt es kulturelle Unterschiede, die das
Erreichen der Kommunikationsziele gegenüber
internationalen Adressaten in Frage stellen, und wenn
ja, was bedeutet dies für die Übersetzung
entsprechender Veröffentlichungen? Die Autorin untersucht
diese Fragen am Beispiel von Geschäftsberichten
deutscher und französischer Aktiengesellschaften.
Ausgangspunkt
des kulturellen Vergleichs ist die Kulturdimension
''High/Low Context'' des US-amerikanischen
Anthropologen Edward T. Hall. Die
Übersetzungspro-blematik wird auf der
Grundlage einer an der Kommunikationsfunktion
ansetzenden Texttypologie beleuchtet. Das Buch
versteht sich als Beitrag zur interkulturellen
Kommunikationsforschung, richtet sich aber auch an
Kommunikationsstrategen international ausgerichteter
Unternehmen, an Übersetzer und an alle, die mit
Fragen interkultureller Kommunikation befasst sind.
richtet sich zunehmend an ein internationales
Publikum. Gibt es kulturelle Unterschiede, die das
Erreichen der Kommunikationsziele gegenüber
internationalen Adressaten in Frage stellen, und wenn
ja, was bedeutet dies für die Übersetzung
entsprechender Veröffentlichungen? Die Autorin untersucht
diese Fragen am Beispiel von Geschäftsberichten
deutscher und französischer Aktiengesellschaften.
Ausgangspunkt
des kulturellen Vergleichs ist die Kulturdimension
''High/Low Context'' des US-amerikanischen
Anthropologen Edward T. Hall. Die
Übersetzungspro-blematik wird auf der
Grundlage einer an der Kommunikationsfunktion
ansetzenden Texttypologie beleuchtet. Das Buch
versteht sich als Beitrag zur interkulturellen
Kommunikationsforschung, richtet sich aber auch an
Kommunikationsstrategen international ausgerichteter
Unternehmen, an Übersetzer und an alle, die mit
Fragen interkultureller Kommunikation befasst sind.