Gisela Erdin
Gestützte Kommunikation mit nichtsprechenden Menschen (eBook, PDF)
Eine empirische Untersuchung
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Gestützte Kommunikation mit nichtsprechenden Menschen (eBook, PDF)
Eine empirische Untersuchung
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Gisela Erdin präsentiert neueste Erkenntnisse zur Gestützten Kommunikation mit nichtsprechenden Menschen. In einer empirischen Studie untersucht sie Auswirkungen von Facilitated Communication auf Menschen, die sich vorher sprachlich nicht mitteilen konnten. Dabei richtet sie den Fokus auf deren Verhalten und verzeichnet signifikante Veränderungen auf der somatischen Ebene wie auch eine Verbesserung von Sinneswahrnehmung und kognitivem Verstehen. Diese Ergebnisse veranschaulicht sie anhand von vier Vignetten. So gelingt es der Autorin nicht nur, neue Erklärungen zur Funktionsweise der…mehr
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Gisela Erdin präsentiert neueste Erkenntnisse zur Gestützten Kommunikation mit nichtsprechenden Menschen. In einer empirischen Studie untersucht sie Auswirkungen von Facilitated Communication auf Menschen, die sich vorher sprachlich nicht mitteilen konnten. Dabei richtet sie den Fokus auf deren Verhalten und verzeichnet signifikante Veränderungen auf der somatischen Ebene wie auch eine Verbesserung von Sinneswahrnehmung und kognitivem Verstehen. Diese Ergebnisse veranschaulicht sie anhand von vier Vignetten. So gelingt es der Autorin nicht nur, neue Erklärungen zur Funktionsweise der Gestützten Kommunikation aufzuzeigen, sie ermutigt auch alle, die Menschen mit einer schwerwiegenden Kommunikationsstörung begleiten.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 263
- Erscheinungstermin: 1. März 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837977615
- Artikelnr.: 61387013
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 263
- Erscheinungstermin: 1. März 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837977615
- Artikelnr.: 61387013
Vorwort Martin Spielmann 1 Einleitung 1.1 Zur Studie 1.2 Zu den Studienteilnehmer*innen 2 Theorien des Spracherwerbs 3 Spracherwerb im Zusammenhang mit der Gesamtentwicklung des Kindes 3.1 Erste mimisch-emotionale Kommunikation 3.2 Affekt- und Gefühlsentwicklung 3.2.1 Bindung 3.2.2 Gemeinsamer begrifflicher Hintergrund 3.2.3 Gefühle und Wahrnehmungsmöglichkeiten 3.2.4 Mono-Dialog 3.2.5 Triangulierung: Der störende Dritte 3.2.6 Semiotische Triangulierung 3.3 Bewegung 3.3.1 Bewegung und Sprache 3.3.2 Bewegung und Autismus 3.4 Intersubjektiver Bedeutungsaustausch 3.5 Entwicklung der Kommunikation 3.6 Sprache und Gedanken 3.7 Zusammenfassung und Fazit 4 Autismus und Autismus-Spektrum-Störung 4.1 Autismus und Besonderheiten der Wahrnehmung 4.2 Autismus und Aufmerksamkeit 4.3 Pädagogische Methoden für Menschen mit Autismus 4.4 Autismus und Lernen durch Nachahmen 4.5 Autismus und Lernen durch Spielen 4.6 Gedächtnis, Intelligenz oder »Grit« 4.7 Iterativer Aufbau von Fähigkeiten 5 Gestützte Kommunikation 5.1 Kommunizieren lernen 5.2 Stützen 5.3 Gestützte Kommunikation erlernen 5.4 Sprachaneignung durch Schreiben 5.5 Kritik 5.5.1 Körperliche Abhängigkeit 5.5.2 Handlungsstörungen bei Menschen mit Autismus 5.5.3 Unerwartete Fähigkeiten 5.5.4 Fehlende/wenige empirische Belege für Autonomie 5.6 Theoretische Grundlagen 5.7 Besonderheiten bei Menschen mit Autismus 5.8 Fazit 6 Methodologie der Studie 6.1 Vorerfahrungen mit Gestützter Kommunikation 6.2 Forschungsziel und Methoden der Datenerhebung 6.3 Auswahl der Proband*innen 6.4 Auswertung 7 Proband*innen und Studienergebnisse 7.1 Cio 7.1.1 Lebens- und Entwicklungsgeschichte 7.1.2 Erlernen der Gestützten Kommunikation 7.1.3 Analytische Geschichte 7.2 Janis 7.2.1 Lebens- und Entwicklungsgeschichte 7.2.2 Erlernen der Gestützten Kommunikation 7.2.3 Analytische Geschichte 7.3 Stefan 7.3.1 Lebens- und Entwicklungsgeschichte 7.3.2 Erlernen der Gestützten Kommunikation 7.3.3 Analytische Geschichte 7.4 Adrian 7.4.1 Lebens- und Entwicklungsgeschichte 7.4.2 Erlernen der Gestützten Kommunikation 7.4.3 Analytische Geschichte 7.5 Veränderungen im Überblick 8 Schlussfolgerungen Literatur
VorwortMartin Spielmann1 Einleitung1.1 Zur Studie1.2 Zu den Studienteilnehmer*innen2 Theorien des Spracherwerbs3 Spracherwerb im Zusammenhang mit der Gesamtentwicklung des Kindes3.1 Erste mimisch-emotionale Kommunikation3.2 Affekt- und Gefühlsentwicklung3.2.1 Bindung3.2.2 Gemeinsamer begrifflicher Hintergrund3.2.3 Gefühle und Wahrnehmungsmöglichkeiten3.2.4 Mono-Dialog3.2.5 Triangulierung: Der störende Dritte3.2.6 Semiotische Triangulierung3.3 Bewegung3.3.1 Bewegung und Sprache3.3.2 Bewegung und Autismus3.4 Intersubjektiver Bedeutungsaustausch3.5 Entwicklung der Kommunikation3.6 Sprache und Gedanken3.7 Zusammenfassung und Fazit4 Autismus und Autismus-Spektrum-Störung4.1 Autismus und Besonderheiten der Wahrnehmung4.2 Autismus und Aufmerksamkeit4.3 Pädagogische Methoden für Menschen mit Autismus4.4 Autismus und Lernen durch Nachahmen4.5 Autismus und Lernen durch Spielen4.6 Gedächtnis, Intelligenz oder »Grit«4.7 Iterativer Aufbau von Fähigkeiten5 Gestützte Kommunikation5.1 Kommunizieren lernen5.2 Stützen5.3 Gestützte Kommunikation erlernen5.4 Sprachaneignung durch Schreiben5.5 Kritik5.5.1 Körperliche Abhängigkeit5.5.2 Handlungsstörungen bei Menschen mit Autismus5.5.3 Unerwartete Fähigkeiten5.5.4 Fehlende/wenige empirische Belege für Autonomie5.6 Theoretische Grundlagen5.7 Besonderheiten bei Menschen mit Autismus5.8 Fazit6 Methodologie der Studie6.1 Vorerfahrungen mit Gestützter Kommunikation6.2 Forschungsziel und Methoden der Datenerhebung6.3 Auswahl der Proband*innen6.4 Auswertung7 Proband*innen und Studienergebnisse7.1 Cio7.1.1 Lebens- und Entwicklungsgeschichte7.1.2 Erlernen der Gestützten Kommunikation7.1.3 Analytische Geschichte7.2 Janis7.2.1 Lebens- und Entwicklungsgeschichte7.2.2 Erlernen der Gestützten Kommunikation7.2.3 Analytische Geschichte7.3 Stefan7.3.1 Lebens- und Entwicklungsgeschichte7.3.2 Erlernen der Gestützten Kommunikation7.3.3 Analytische Geschichte7.4 Adrian7.4.1 Lebens- und Entwicklungsgeschichte7.4.2 Erlernen der Gestützten Kommunikation7.4.3 Analytische Geschichte7.5 Veränderungen im Überblick8 SchlussfolgerungenLiteratur
Vorwort Martin Spielmann 1 Einleitung 1.1 Zur Studie 1.2 Zu den Studienteilnehmer*innen 2 Theorien des Spracherwerbs 3 Spracherwerb im Zusammenhang mit der Gesamtentwicklung des Kindes 3.1 Erste mimisch-emotionale Kommunikation 3.2 Affekt- und Gefühlsentwicklung 3.2.1 Bindung 3.2.2 Gemeinsamer begrifflicher Hintergrund 3.2.3 Gefühle und Wahrnehmungsmöglichkeiten 3.2.4 Mono-Dialog 3.2.5 Triangulierung: Der störende Dritte 3.2.6 Semiotische Triangulierung 3.3 Bewegung 3.3.1 Bewegung und Sprache 3.3.2 Bewegung und Autismus 3.4 Intersubjektiver Bedeutungsaustausch 3.5 Entwicklung der Kommunikation 3.6 Sprache und Gedanken 3.7 Zusammenfassung und Fazit 4 Autismus und Autismus-Spektrum-Störung 4.1 Autismus und Besonderheiten der Wahrnehmung 4.2 Autismus und Aufmerksamkeit 4.3 Pädagogische Methoden für Menschen mit Autismus 4.4 Autismus und Lernen durch Nachahmen 4.5 Autismus und Lernen durch Spielen 4.6 Gedächtnis, Intelligenz oder »Grit« 4.7 Iterativer Aufbau von Fähigkeiten 5 Gestützte Kommunikation 5.1 Kommunizieren lernen 5.2 Stützen 5.3 Gestützte Kommunikation erlernen 5.4 Sprachaneignung durch Schreiben 5.5 Kritik 5.5.1 Körperliche Abhängigkeit 5.5.2 Handlungsstörungen bei Menschen mit Autismus 5.5.3 Unerwartete Fähigkeiten 5.5.4 Fehlende/wenige empirische Belege für Autonomie 5.6 Theoretische Grundlagen 5.7 Besonderheiten bei Menschen mit Autismus 5.8 Fazit 6 Methodologie der Studie 6.1 Vorerfahrungen mit Gestützter Kommunikation 6.2 Forschungsziel und Methoden der Datenerhebung 6.3 Auswahl der Proband*innen 6.4 Auswertung 7 Proband*innen und Studienergebnisse 7.1 Cio 7.1.1 Lebens- und Entwicklungsgeschichte 7.1.2 Erlernen der Gestützten Kommunikation 7.1.3 Analytische Geschichte 7.2 Janis 7.2.1 Lebens- und Entwicklungsgeschichte 7.2.2 Erlernen der Gestützten Kommunikation 7.2.3 Analytische Geschichte 7.3 Stefan 7.3.1 Lebens- und Entwicklungsgeschichte 7.3.2 Erlernen der Gestützten Kommunikation 7.3.3 Analytische Geschichte 7.4 Adrian 7.4.1 Lebens- und Entwicklungsgeschichte 7.4.2 Erlernen der Gestützten Kommunikation 7.4.3 Analytische Geschichte 7.5 Veränderungen im Überblick 8 Schlussfolgerungen Literatur
VorwortMartin Spielmann1 Einleitung1.1 Zur Studie1.2 Zu den Studienteilnehmer*innen2 Theorien des Spracherwerbs3 Spracherwerb im Zusammenhang mit der Gesamtentwicklung des Kindes3.1 Erste mimisch-emotionale Kommunikation3.2 Affekt- und Gefühlsentwicklung3.2.1 Bindung3.2.2 Gemeinsamer begrifflicher Hintergrund3.2.3 Gefühle und Wahrnehmungsmöglichkeiten3.2.4 Mono-Dialog3.2.5 Triangulierung: Der störende Dritte3.2.6 Semiotische Triangulierung3.3 Bewegung3.3.1 Bewegung und Sprache3.3.2 Bewegung und Autismus3.4 Intersubjektiver Bedeutungsaustausch3.5 Entwicklung der Kommunikation3.6 Sprache und Gedanken3.7 Zusammenfassung und Fazit4 Autismus und Autismus-Spektrum-Störung4.1 Autismus und Besonderheiten der Wahrnehmung4.2 Autismus und Aufmerksamkeit4.3 Pädagogische Methoden für Menschen mit Autismus4.4 Autismus und Lernen durch Nachahmen4.5 Autismus und Lernen durch Spielen4.6 Gedächtnis, Intelligenz oder »Grit«4.7 Iterativer Aufbau von Fähigkeiten5 Gestützte Kommunikation5.1 Kommunizieren lernen5.2 Stützen5.3 Gestützte Kommunikation erlernen5.4 Sprachaneignung durch Schreiben5.5 Kritik5.5.1 Körperliche Abhängigkeit5.5.2 Handlungsstörungen bei Menschen mit Autismus5.5.3 Unerwartete Fähigkeiten5.5.4 Fehlende/wenige empirische Belege für Autonomie5.6 Theoretische Grundlagen5.7 Besonderheiten bei Menschen mit Autismus5.8 Fazit6 Methodologie der Studie6.1 Vorerfahrungen mit Gestützter Kommunikation6.2 Forschungsziel und Methoden der Datenerhebung6.3 Auswahl der Proband*innen6.4 Auswertung7 Proband*innen und Studienergebnisse7.1 Cio7.1.1 Lebens- und Entwicklungsgeschichte7.1.2 Erlernen der Gestützten Kommunikation7.1.3 Analytische Geschichte7.2 Janis7.2.1 Lebens- und Entwicklungsgeschichte7.2.2 Erlernen der Gestützten Kommunikation7.2.3 Analytische Geschichte7.3 Stefan7.3.1 Lebens- und Entwicklungsgeschichte7.3.2 Erlernen der Gestützten Kommunikation7.3.3 Analytische Geschichte7.4 Adrian7.4.1 Lebens- und Entwicklungsgeschichte7.4.2 Erlernen der Gestützten Kommunikation7.4.3 Analytische Geschichte7.5 Veränderungen im Überblick8 SchlussfolgerungenLiteratur