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Im Gegensatz zur sonst üblichen Sichtweise wird in dieser Studie Ethnizismus nicht als soziale Gegebenheit, sondern als kommunikative Konstruktion betrachtet. Mit Hilfe des Instruments der operational-konstruktivistischen Diskursanalyse (OCDA) wird diese Konstruktion anhand von Medienangeboten überregionaler Tageszeitungen zur Reform des Staatsbürgerschaftsrechts überprüft. Dazu erläutert Simone Kimpeler die konstruktivistischen Axiome der Selbst- und Fremdbeobachtung und der Kopplung von Kommunikation und Kognition.

Produktbeschreibung
Im Gegensatz zur sonst üblichen Sichtweise wird in dieser Studie Ethnizismus nicht als soziale Gegebenheit, sondern als kommunikative Konstruktion betrachtet. Mit Hilfe des Instruments der operational-konstruktivistischen Diskursanalyse (OCDA) wird diese Konstruktion anhand von Medienangeboten überregionaler Tageszeitungen zur Reform des Staatsbürgerschaftsrechts überprüft. Dazu erläutert Simone Kimpeler die konstruktivistischen Axiome der Selbst- und Fremdbeobachtung und der Kopplung von Kommunikation und Kognition.
Autorenporträt
Dr. Simone Kimpeler promovierte bei PD Dr. Joachim Westerbarkey am Institut für Kommunikationswissenschaften der Universität Münster. Sie ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung in Karlsruhe tätig.