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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Einführung in die Kommunalpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wurzeln der Stadtplanung reichen bis in das 19. Jahrhundert zurück. Im Zuge der Industrialisierung und dem damit verbundenen Bevölkerungszuwachs kam es in den Städten unter Aufsicht der staatlichen Baupolizei zu Stadterweiterungen. Ab 1870 wurde die Verantwortung jedoch in einer Vielzahl von Ländern den Kommunen übertragen. Im Laufe der 90er Jahre wurden so…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Einführung in die Kommunalpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wurzeln der Stadtplanung reichen bis in das 19. Jahrhundert zurück. Im Zuge der Industrialisierung und dem damit verbundenen Bevölkerungszuwachs kam es in den Städten unter Aufsicht der staatlichen Baupolizei zu Stadterweiterungen. Ab 1870 wurde die Verantwortung jedoch in einer Vielzahl von Ländern den Kommunen übertragen. Im Laufe der 90er Jahre wurden so genannte "Stadterweiterungsbüros" oder "-ämter" gebildet. Aus ihnen gingen später die "Stadtplanungsämter" hervor. Die Aufgaben der Stadterweiterungsbüros waren der Bau von Straßen, die Ver- und Entsorgung mit bzw. von Wasser und die Anbindung an das Strom- und Gasnetz. In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts fand ein Umdenken in der Stadtplanung statt. Die Stadt wurde nun nicht mehr als ein Ganzes gesehen, sondern als ein zusammengesetztes Gefüge aus kleinen Einheiten. Die Aufmerksamkeit richtete sich zunächst auf die einzelnen Wohnungen, welche die kleinsten Einheiten repräsentierten und ein Stadtviertel, das Gefüge, bildeten. Diese neue Sichtweise um die Jahrhundertwende schlug sich in dem "Bauzonenplan" nieder, welcher über mehrere Zwischenstufen zum heutigen Flächennutzungsplan wurde. In der Zeit des Nationalsozialismus änderte sich an der Stadtplanung nichts Wesentliches. Nach dem Krieg und im Zuge des Wiederaufbaus gab es in den Jahren 1949 und 1950 in den Ländern verschiedene Länder-Aufbaugesetze, die 1960 mit dem Bundesbaugesetz unter eine einheitliche Rechtsgrundlage gestellt wurden. In den 70er Jahren setzte ein neuer Trend ein. Hierbei verlagerte sich die Stadtentwicklung von der Stadterweiterung zur Stadterneuerung. Im Mittelpunkt der Stadterneuerung stand das Prinzip der "erhaltenden Erneuerung" durch Punkt- und Flächensanierungen. Das wachsende Umweltbewusstsein in den 80er Jahren bestimmte die Richtung der Stadtplanung dieser Zeit. Die großen Erwartungen in die Stadtentwicklungsplanung wurden enttäuscht, zu große Verkehrsanlagen mussten wieder verkleinert werden und verkehrsberuhigte Zonen wurden eingerichtet. In der Stadtplanung wurde nun in kleineren Schritten gedacht und die Umweltpolitik wurde zunehmend mehr in den Verlauf der Planung mit einbezogen und berücksichtigt.

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