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Das erste bundesdeutsche Tierschutzgesetz trat 1972 in Kraft; 30 Jahre später wurde der Tierschutz als Staatsziel in Art. 20a GG verankert. In dieser Untersuchung wird die höchstrichterliche Rechtsprechung zum Tierschutzrecht erstmals übersichtlich zusammengetragen. Unterteilt nach Themengebieten werden Aussagen zu einzelnen Abschnitten des Tierschutzgesetzes sowie die Stellung des Tierschutzes insbesondere im Verhältnis zu Grundrechten analysiert. Parallel werden sämtliche Entscheidungen unterer Instanzen seit Aufnahme des Tierschutzes in die Verfassung im Jahr 2002 vergleichend herangezogen,…mehr

Produktbeschreibung
Das erste bundesdeutsche Tierschutzgesetz trat 1972 in Kraft; 30 Jahre später wurde der Tierschutz als Staatsziel in Art. 20a GG verankert. In dieser Untersuchung wird die höchstrichterliche Rechtsprechung zum Tierschutzrecht erstmals übersichtlich zusammengetragen. Unterteilt nach Themengebieten werden Aussagen zu einzelnen Abschnitten des Tierschutzgesetzes sowie die Stellung des Tierschutzes insbesondere im Verhältnis zu Grundrechten analysiert. Parallel werden sämtliche Entscheidungen unterer Instanzen seit Aufnahme des Tierschutzes in die Verfassung im Jahr 2002 vergleichend herangezogen, um die Auswirkungen von Art. 20a GG zu untersuchen. Abschließend weist die Autorin auf Defizite in Anwendung und Vollzug des Tierschutzgesetzes hin und macht für gesetzliche Regelungslücken beispielhaft Lösungsvorschläge.
Autorenporträt
Kristin Köpernik, geboren 1982, studierte Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Anschließend arbeitete sie für das EU-Projekt DIALREL zum religiösen Schlachten. Den juristischen Vorbereitungsdienst absolvierte sie von 2007 bis 2009 in Berlin und Bukarest. Die Promotion erfolgte im Jahr 2010 an der Freien Universität Berlin.