Der welthistorische Vorgang der Eroberung Amerikas fasziniert heute noch. Wie er organisiert war und welchen Dynamiken er folgte, wurde aber bislang nicht hinreichend erforscht. Vitus Huber nimmt die Verflechtung politischer und ökonomischer Anreiz- und Belohnungsschemata in den Blick und analysiert, wie Beute und ihre Verteilung die diversen Akteure, Institutionen und Praktiken der "Conquista" beeinflussten und welche Rolle hier das Prinzip der Verteilungsgerechtigkeit spielte. So zeigt diese Studie, wie Beute und Verwaltung, Gewaltökonomien und Staatsbildungsprozesse bei der "Conquista" in…mehr
Der welthistorische Vorgang der Eroberung Amerikas fasziniert heute noch. Wie er organisiert war und welchen Dynamiken er folgte, wurde aber bislang nicht hinreichend erforscht. Vitus Huber nimmt die Verflechtung politischer und ökonomischer Anreiz- und Belohnungsschemata in den Blick und analysiert, wie Beute und ihre Verteilung die diversen Akteure, Institutionen und Praktiken der "Conquista" beeinflussten und welche Rolle hier das Prinzip der Verteilungsgerechtigkeit spielte. So zeigt diese Studie, wie Beute und Verwaltung, Gewaltökonomien und Staatsbildungsprozesse bei der "Conquista" in verblüffender Weise zusammenhingen. Mehr noch: Diese Zusammenhänge formten nicht nur die Eroberung Amerikas, sondern begründeten zudem ein über 300 Jahre währendes Kolonialreich.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Inhalt Einleitung 11 1. Verträge, Versprechen und Verteilungsgerechtigkeit. Vereinbarung der Belohnungsansprüche 1.1 Genealogie der iberischen Beuteökonomie. Legitimationen, Normen und Praktiken seit der Reconquista 43 1.1.1 Gerechter Krieg und Kriegsfinanzierung 44 1.1.2 Quinto real und die Verrechtlichung von Raub 57 1.1.3 Beutepraktiken in der Reconquista 68 1.2 Kontraktualistische Conquista. Joint Ventures "in unserem Namen und auf Eure Kosten" 79 1.2.1 "Die Teilung der Welt wie eine Orange". Expansion und Mission 80 1.2.2 Risiko-, Gewinn- und Beuteverteilung in den capitulaciones 83 1.2.3 Velázquez' Instruktion an Cortés und der Cabildo de Veracruz 97 1.3 Goldgierige Glücksritter? Cortés' Versprechen an seine Leute 105 1.3.1 Mobilisierungspraktiken I. Ausrufung und Versprechen 106 1.3.2 Mobilisierungspraktiken II. Registrierung und Kontrolle 114 1.3.3 Investitionen 124 1.3.4 Das epistemische Setting der Beuteökonomie 129 1.4 "Indios amigos". Allianzen und Mobilisierung der Indio-Konquistadoren 139 1.4.1 Prähispanische Gesellschaftsstrukturen und Belohnungskulturen 140 1.4.2 Indigene Allianzen mit den spanischen Konquistadoren 146 1.5 Die Beute im Kopf. Analyse der Quellenlage und Beutebegriffe 153 2. Die Beute im Griff. Übertragung von Besitzrechten 2.1 Kriegsbeute 169 2.1.1 Formen der Beuteakquise 169 2.1.2 Typologie des Beutecharakters 171 2.1.3 Indios als Beute. Repartimiento und encomienda 175 2.2 "Jedem seinen Anteil". Praktiken der Beuteverteilung 185 2.2.1 Mobile Beute. Gold, Silber, Edelsteine und Gefangene 186 2.2.2 Boden des Imperiums. Landverteilung und Bürgerpflichten 214 2.2.3 Encomiendas. Zuteilung 'anvertrauter' Indios 225 2.3 Die Conquista ernährt sich selbst. (Mikro-)Dynamiken der Conquista 235 2.3.1 Conquista-Itinerare. Geografische Mobilität der Konquistadoren 236 2.3.2 Conquista-Karrieren. Soziale Mobilität der Konquistadoren 249 2.3.3 Reinvestierte Beute. Mikrokoloniale materielle Dynamik 252 2.4 Staatsbildende Konquistadoren. Von der ermächtigenden Funktion des Steuerzahlens 259 2.4.1 Die königlichen Akteure und kolonialen Institutionen 260 2.4.2 Prozess der Edel- und Buntmetallschmelze 272 2.4.3 Buchhaltung der Beute und Übertragung des quinto real 279 2.5 Schweigen über Beute, sprechen über encomiendas. Zum Diskurs über Beuteverteilung 287 3. Vom Schwert zur Feder. Sicherung des Status 3.1 Gnadenökonomie. Die Genese der informaciones de méritos y servicios 301 3.1.1 Von parte zu merced. Die Verschiebung der Beutehoheit zur Krone 302 3.1.2 Dienst- und Verdienstberichte. Standardisierung eines staatsbildenden Verfahrens 306 3.1.3 Die Tücken der Texte. Textaufbau, Textkorpus und die Konsequenzen für ihre Analyse 320 3.2 "Im Dienste Ihrer Majestät". Narrative Strategien 327 3.2.1 "A su costa y minsión". Ostentation der Leistung 329 3.2.2 "Primer conquistador". Forderung nach Distinktion 340 3.2.3 "Ad perpetuam rei memoriam". Perpetuierung des Belohnungsanspruchs 349 Fazit 359 Danksagung 367 Anhang Abbildungsverzeichnis 373 Abkürzungsverzeichnis 375 Ungedruckte Quellen 377 Gedruckte Quellen 381 Literatur 387 Register 419
Inhalt Einleitung 11 1. Verträge, Versprechen und Verteilungsgerechtigkeit. Vereinbarung der Belohnungsansprüche 1.1 Genealogie der iberischen Beuteökonomie. Legitimationen, Normen und Praktiken seit der Reconquista 43 1.1.1 Gerechter Krieg und Kriegsfinanzierung 44 1.1.2 Quinto real und die Verrechtlichung von Raub 57 1.1.3 Beutepraktiken in der Reconquista 68 1.2 Kontraktualistische Conquista. Joint Ventures "in unserem Namen und auf Eure Kosten" 79 1.2.1 "Die Teilung der Welt wie eine Orange". Expansion und Mission 80 1.2.2 Risiko-, Gewinn- und Beuteverteilung in den capitulaciones 83 1.2.3 Velázquez' Instruktion an Cortés und der Cabildo de Veracruz 97 1.3 Goldgierige Glücksritter? Cortés' Versprechen an seine Leute 105 1.3.1 Mobilisierungspraktiken I. Ausrufung und Versprechen 106 1.3.2 Mobilisierungspraktiken II. Registrierung und Kontrolle 114 1.3.3 Investitionen 124 1.3.4 Das epistemische Setting der Beuteökonomie 129 1.4 "Indios amigos". Allianzen und Mobilisierung der Indio-Konquistadoren 139 1.4.1 Prähispanische Gesellschaftsstrukturen und Belohnungskulturen 140 1.4.2 Indigene Allianzen mit den spanischen Konquistadoren 146 1.5 Die Beute im Kopf. Analyse der Quellenlage und Beutebegriffe 153 2. Die Beute im Griff. Übertragung von Besitzrechten 2.1 Kriegsbeute 169 2.1.1 Formen der Beuteakquise 169 2.1.2 Typologie des Beutecharakters 171 2.1.3 Indios als Beute. Repartimiento und encomienda 175 2.2 "Jedem seinen Anteil". Praktiken der Beuteverteilung 185 2.2.1 Mobile Beute. Gold, Silber, Edelsteine und Gefangene 186 2.2.2 Boden des Imperiums. Landverteilung und Bürgerpflichten 214 2.2.3 Encomiendas. Zuteilung ›anvertrauter‹ Indios 225 2.3 Die Conquista ernährt sich selbst. (Mikro-)Dynamiken der Conquista 235 2.3.1 Conquista-Itinerare. Geografische Mobilität der Konquistadoren 236 2.3.2 Conquista-Karrieren. Soziale Mobilität der Konquistadoren 249 2.3.3 Reinvestierte Beute. Mikrokoloniale materielle Dynamik 252 2.4 Staatsbildende Konquistadoren. Von der ermächtigenden Funktion des Steuerzahlens 259 2.4.1 Die königlichen Akteure und kolonialen Institutionen 260 2.4.2 Prozess der Edel- und Buntmetallschmelze 272 2.4.3 Buchhaltung der Beute und Übertragung des quinto real 279 2.5 Schweigen über Beute, sprechen über encomiendas. Zum Diskurs über Beuteverteilung 287 3. Vom Schwert zur Feder. Sicherung des Status 3.1 Gnadenökonomie. Die Genese der informaciones de méritos y servicios 301 3.1.1 Von parte zu merced. Die Verschiebung der Beutehoheit zur Krone 302 3.1.2 Dienst- und Verdienstberichte. Standardisierung eines staatsbildenden Verfahrens 306 3.1.3 Die Tücken der Texte. Textaufbau, Textkorpus und die Konsequenzen für ihre Analyse 320 3.2 "Im Dienste Ihrer Majestät". Narrative Strategien 327 3.2.1 "A su costa y minsión". Ostentation der Leistung 329 3.2.2 "Primer conquistador". Forderung nach Distinktion 340 3.2.3 "Ad perpetuam rei memoriam". Perpetuierung des Belohnungsanspruchs 349 Fazit 359 Danksagung 367 Anhang Abbildungsverzeichnis 373 Abkürzungsverzeichnis 375 Ungedruckte Quellen 377 Gedruckte Quellen 381 Literatur 387 Register 419
Inhalt Einleitung 11 1. Verträge, Versprechen und Verteilungsgerechtigkeit. Vereinbarung der Belohnungsansprüche 1.1 Genealogie der iberischen Beuteökonomie. Legitimationen, Normen und Praktiken seit der Reconquista 43 1.1.1 Gerechter Krieg und Kriegsfinanzierung 44 1.1.2 Quinto real und die Verrechtlichung von Raub 57 1.1.3 Beutepraktiken in der Reconquista 68 1.2 Kontraktualistische Conquista. Joint Ventures "in unserem Namen und auf Eure Kosten" 79 1.2.1 "Die Teilung der Welt wie eine Orange". Expansion und Mission 80 1.2.2 Risiko-, Gewinn- und Beuteverteilung in den capitulaciones 83 1.2.3 Velázquez' Instruktion an Cortés und der Cabildo de Veracruz 97 1.3 Goldgierige Glücksritter? Cortés' Versprechen an seine Leute 105 1.3.1 Mobilisierungspraktiken I. Ausrufung und Versprechen 106 1.3.2 Mobilisierungspraktiken II. Registrierung und Kontrolle 114 1.3.3 Investitionen 124 1.3.4 Das epistemische Setting der Beuteökonomie 129 1.4 "Indios amigos". Allianzen und Mobilisierung der Indio-Konquistadoren 139 1.4.1 Prähispanische Gesellschaftsstrukturen und Belohnungskulturen 140 1.4.2 Indigene Allianzen mit den spanischen Konquistadoren 146 1.5 Die Beute im Kopf. Analyse der Quellenlage und Beutebegriffe 153 2. Die Beute im Griff. Übertragung von Besitzrechten 2.1 Kriegsbeute 169 2.1.1 Formen der Beuteakquise 169 2.1.2 Typologie des Beutecharakters 171 2.1.3 Indios als Beute. Repartimiento und encomienda 175 2.2 "Jedem seinen Anteil". Praktiken der Beuteverteilung 185 2.2.1 Mobile Beute. Gold, Silber, Edelsteine und Gefangene 186 2.2.2 Boden des Imperiums. Landverteilung und Bürgerpflichten 214 2.2.3 Encomiendas. Zuteilung 'anvertrauter' Indios 225 2.3 Die Conquista ernährt sich selbst. (Mikro-)Dynamiken der Conquista 235 2.3.1 Conquista-Itinerare. Geografische Mobilität der Konquistadoren 236 2.3.2 Conquista-Karrieren. Soziale Mobilität der Konquistadoren 249 2.3.3 Reinvestierte Beute. Mikrokoloniale materielle Dynamik 252 2.4 Staatsbildende Konquistadoren. Von der ermächtigenden Funktion des Steuerzahlens 259 2.4.1 Die königlichen Akteure und kolonialen Institutionen 260 2.4.2 Prozess der Edel- und Buntmetallschmelze 272 2.4.3 Buchhaltung der Beute und Übertragung des quinto real 279 2.5 Schweigen über Beute, sprechen über encomiendas. Zum Diskurs über Beuteverteilung 287 3. Vom Schwert zur Feder. Sicherung des Status 3.1 Gnadenökonomie. Die Genese der informaciones de méritos y servicios 301 3.1.1 Von parte zu merced. Die Verschiebung der Beutehoheit zur Krone 302 3.1.2 Dienst- und Verdienstberichte. Standardisierung eines staatsbildenden Verfahrens 306 3.1.3 Die Tücken der Texte. Textaufbau, Textkorpus und die Konsequenzen für ihre Analyse 320 3.2 "Im Dienste Ihrer Majestät". Narrative Strategien 327 3.2.1 "A su costa y minsión". Ostentation der Leistung 329 3.2.2 "Primer conquistador". Forderung nach Distinktion 340 3.2.3 "Ad perpetuam rei memoriam". Perpetuierung des Belohnungsanspruchs 349 Fazit 359 Danksagung 367 Anhang Abbildungsverzeichnis 373 Abkürzungsverzeichnis 375 Ungedruckte Quellen 377 Gedruckte Quellen 381 Literatur 387 Register 419
Inhalt Einleitung 11 1. Verträge, Versprechen und Verteilungsgerechtigkeit. Vereinbarung der Belohnungsansprüche 1.1 Genealogie der iberischen Beuteökonomie. Legitimationen, Normen und Praktiken seit der Reconquista 43 1.1.1 Gerechter Krieg und Kriegsfinanzierung 44 1.1.2 Quinto real und die Verrechtlichung von Raub 57 1.1.3 Beutepraktiken in der Reconquista 68 1.2 Kontraktualistische Conquista. Joint Ventures "in unserem Namen und auf Eure Kosten" 79 1.2.1 "Die Teilung der Welt wie eine Orange". Expansion und Mission 80 1.2.2 Risiko-, Gewinn- und Beuteverteilung in den capitulaciones 83 1.2.3 Velázquez' Instruktion an Cortés und der Cabildo de Veracruz 97 1.3 Goldgierige Glücksritter? Cortés' Versprechen an seine Leute 105 1.3.1 Mobilisierungspraktiken I. Ausrufung und Versprechen 106 1.3.2 Mobilisierungspraktiken II. Registrierung und Kontrolle 114 1.3.3 Investitionen 124 1.3.4 Das epistemische Setting der Beuteökonomie 129 1.4 "Indios amigos". Allianzen und Mobilisierung der Indio-Konquistadoren 139 1.4.1 Prähispanische Gesellschaftsstrukturen und Belohnungskulturen 140 1.4.2 Indigene Allianzen mit den spanischen Konquistadoren 146 1.5 Die Beute im Kopf. Analyse der Quellenlage und Beutebegriffe 153 2. Die Beute im Griff. Übertragung von Besitzrechten 2.1 Kriegsbeute 169 2.1.1 Formen der Beuteakquise 169 2.1.2 Typologie des Beutecharakters 171 2.1.3 Indios als Beute. Repartimiento und encomienda 175 2.2 "Jedem seinen Anteil". Praktiken der Beuteverteilung 185 2.2.1 Mobile Beute. Gold, Silber, Edelsteine und Gefangene 186 2.2.2 Boden des Imperiums. Landverteilung und Bürgerpflichten 214 2.2.3 Encomiendas. Zuteilung ›anvertrauter‹ Indios 225 2.3 Die Conquista ernährt sich selbst. (Mikro-)Dynamiken der Conquista 235 2.3.1 Conquista-Itinerare. Geografische Mobilität der Konquistadoren 236 2.3.2 Conquista-Karrieren. Soziale Mobilität der Konquistadoren 249 2.3.3 Reinvestierte Beute. Mikrokoloniale materielle Dynamik 252 2.4 Staatsbildende Konquistadoren. Von der ermächtigenden Funktion des Steuerzahlens 259 2.4.1 Die königlichen Akteure und kolonialen Institutionen 260 2.4.2 Prozess der Edel- und Buntmetallschmelze 272 2.4.3 Buchhaltung der Beute und Übertragung des quinto real 279 2.5 Schweigen über Beute, sprechen über encomiendas. Zum Diskurs über Beuteverteilung 287 3. Vom Schwert zur Feder. Sicherung des Status 3.1 Gnadenökonomie. Die Genese der informaciones de méritos y servicios 301 3.1.1 Von parte zu merced. Die Verschiebung der Beutehoheit zur Krone 302 3.1.2 Dienst- und Verdienstberichte. Standardisierung eines staatsbildenden Verfahrens 306 3.1.3 Die Tücken der Texte. Textaufbau, Textkorpus und die Konsequenzen für ihre Analyse 320 3.2 "Im Dienste Ihrer Majestät". Narrative Strategien 327 3.2.1 "A su costa y minsión". Ostentation der Leistung 329 3.2.2 "Primer conquistador". Forderung nach Distinktion 340 3.2.3 "Ad perpetuam rei memoriam". Perpetuierung des Belohnungsanspruchs 349 Fazit 359 Danksagung 367 Anhang Abbildungsverzeichnis 373 Abkürzungsverzeichnis 375 Ungedruckte Quellen 377 Gedruckte Quellen 381 Literatur 387 Register 419
Rezensionen
»Hubers präzise Forschungsstudie zeigt, dass auch die Belohnungsschemata ein großer Faktor für den Beginn und die Aufrechterhaltung der Eroberung waren.« Zeitschrift für Historische Forschung, 19.08.2019»Insgesamt kann man Hubers Werk als höchst gelungenen und überzeugenden Beitrag zur Erforschung der Conquista betrachten, das nach der jahrzehntelangen Dominanz narrativer und metanarrativer Betrachtungen einen wichtigen Impuls für mikroökomische Perspektiven liefert. Huber verbindet zudem theoriegeleitete Ansätze in ausgewogenem Maß mit einer quellendominierten und klar auf ein historisches Phänomen ausgerichteten Darstellung.« Werner Stangl, H-Soz-Kult, 24.03.2020»It is probably the most profound study to date of the economy of booty, not only in the Spanish empire but also beyond, in the Western and even the Muslim world.« Stefan Rinke, The Americas, 2020»Insgesamt legt Huber eine beeindruckende und wegweisende Studie vor, die für die künftige Forschung Maßstäbe setzt.« Daniel Damler, Historische Zeitschrift, Band 310 / 2020»Huber hat (...) eine erkenntnisreiche Studie zu einem zentralen Vorgang der Weltgeschichte vorgelegt.« Damien Tricoire, Traverse, 2020
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