Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Norbert Groeben, Jg. 1944, Habilitation in Psychologie (1972) und in Allgemeiner Literaturwissenschaft (1982). Seit 1973 Professur, zunächst für Sprachpsychologie in Heidelberg, dann in Allgemeiner Psychologie daselbst; von 1994-2007 in Allgemeiner und Kultur-Psychologie an der Universität Köln; seit 1993 Honorarprofessor für Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Mannheim.
Inhaltsangabe
Kap. I. Vom behavioralen zum epistemologischen Subjektmodell.- I.A. These: Paradigmawechsel in der Psychologie.- I.B. Verteidigung: Paradigmawechsel oder Forschungsprogrammkonkurrenz?.- Kap. II. Metatheoretische Perspektiven von Reflexivität: Rationalität als psychologisches Konstrukt.- 1. Selbstanwendung als heuristisches Prinzip: Rekonstruktion von Reflexivität als Theorie.- 2. Strukturen subjektiver Theorien: Frageperspektiven einer Psychologie der Rationalität.- 3. Konsequenzen für und Rückwendung auf Wissenschaftsstruktur(en).- Kap. III. Normenkritik und -begründung als Voraussetzung und Ziel des Austauschs von objektiven und subjektiven Theorien.- 1. Zur Begründung von Normkritik und -begründung.- 2. Programmatische Aspekte der Normkritik und -begründung: Grundstruktur.- 3. Zweckrationale Ziel-Mittel-Argumentation.- 4. Wert(ungs)-Kritik und -Legitimation.- 5. Austausch als kritischer Diskurs.- Kap. IV. Grenzen einer Psychologie der Reflexivität: in der Therapie?.- IV.A. Voraussetzungs- und zielspezifische Anwendung von Konditionierungs-vs. kognitiven Lerntheorien in der klinischen Praxis.- IV.B. Paradigmawechsel 'without awareness': Selbstkontrolle.- Literatur.
Kap. I. Vom behavioralen zum epistemologischen Subjektmodell.- I.A. These: Paradigmawechsel in der Psychologie.- I.B. Verteidigung: Paradigmawechsel oder Forschungsprogrammkonkurrenz?.- Kap. II. Metatheoretische Perspektiven von Reflexivität: Rationalität als psychologisches Konstrukt.- 1. Selbstanwendung als heuristisches Prinzip: Rekonstruktion von Reflexivität als Theorie.- 2. Strukturen subjektiver Theorien: Frageperspektiven einer Psychologie der Rationalität.- 3. Konsequenzen für und Rückwendung auf Wissenschaftsstruktur(en).- Kap. III. Normenkritik und -begründung als Voraussetzung und Ziel des Austauschs von objektiven und subjektiven Theorien.- 1. Zur Begründung von Normkritik und -begründung.- 2. Programmatische Aspekte der Normkritik und -begründung: Grundstruktur.- 3. Zweckrationale Ziel-Mittel-Argumentation.- 4. Wert(ungs)-Kritik und -Legitimation.- 5. Austausch als kritischer Diskurs.- Kap. IV. Grenzen einer Psychologie der Reflexivität: in der Therapie?.- IV.A. Voraussetzungs- und zielspezifische Anwendung von Konditionierungs-vs. kognitiven Lerntheorien in der klinischen Praxis.- IV.B. Paradigmawechsel 'without awareness': Selbstkontrolle.- Literatur.
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Shop der buecher.de GmbH & Co. KG Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg Amtsgericht Augsburg HRA 13309