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Mit der Pesso-Therapie können unerfüllte Bedürfnisse aus der frühen Kindheit, die in tiefen Gefühlen wie Frustration, Angst oder Aggression resultieren, auch im Erwachsenenalter noch symbolisch befriedigt werden. So ist es möglich, sich von den negativen Nachwirkungen schlechter Erfahrungen zu befreien, neue positive Erfahrungen zu verinnerlichen und zukünftig von diesen zu profitieren.Uta und Maximilian Noichl erklären gut nachvollziehbar die zentralen Gedanken und Bausteine der Pesso-Therapie. Sie erläutern Albert Pessos Verständnis der Entwicklung zur Autonomie, mögliche Störungen derselben…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Pesso-Therapie können unerfüllte Bedürfnisse aus der frühen Kindheit, die in tiefen Gefühlen wie Frustration, Angst oder Aggression resultieren, auch im Erwachsenenalter noch symbolisch befriedigt werden. So ist es möglich, sich von den negativen Nachwirkungen schlechter Erfahrungen zu befreien, neue positive Erfahrungen zu verinnerlichen und zukünftig von diesen zu profitieren.Uta und Maximilian Noichl erklären gut nachvollziehbar die zentralen Gedanken und Bausteine der Pesso-Therapie. Sie erläutern Albert Pessos Verständnis der Entwicklung zur Autonomie, mögliche Störungen derselben und welche Folgen diese haben können. Schließlich zeigen sie die therapeutischen Strategien der Pesso-Therapie auf. Die Illustrationen von Veronika Szücs machen die Erläuterungen auf unterhaltsame Weise leicht verständlich.
Rezensionen
»Das Büchlein stellt eine kreative Therapiemöglichkeit vor, um Menschen zu helfen, sich von belastenden Erfahrungen aus der Vergangenheit zu befreien. Die Verbreitung dieses Anliegens ist auf jeden Fall unterstützenswert.« Margit Huber, PFAD Fachzeitschrift für die Pflege- und Adoptivkinderhilfe Jg. 36 Heft 4, November 2022 »Das Büchlein ist flüssig und gut leserlich geschrieben, und es hat einen klaren, für den Leser gut nachvollziehbaren Aufbau.« Dagmar Hoffmann-Axthelm, Psychoanalyse & Körper, Nr. 37, 19 (2) »Schon die Aufmachung weckt Interesse. Die Fachärztin für Allgemeinmedizin und Psychotherapie, Uta Noichl, und ihr Sohn Maximilian, ein angehender Wissenschaftsphilosoph, haben Veronika Szücs beauftragt, Illustrationen zu den Inhalten anzufertigen. So ist eine gelungene Mischung aus anspruchsvollem Text und begleitenden, anschaulichen Grafiken entstanden.« Günter Weier, Deutsches Ärzteblatt PP, Juni 2020