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Hannah ist die Rote Köchin, Mitglied einer spartakistischen Zelle am Bauhaus Weimar. Sie betrieb in den 1920er Jahren unweit des Bauhaus ein Restaurant mit dem Kochlöffel wollte sie die Werktätigen für die Revolution gewinnen. Nach Seminar und Küchendienst mischten die Zellenmitglieder Sprengstoff, jagten Faschisten. Hannahs Geschichten zeigen, wie intensiv der Kampf um ein besseres Leben war, wie skurril und tragisch. Was ist aus Hannah geworden? Unklar. Geblieben sind nur ihre Aufzeichnungen und ihre Rezepte. "Die Rote Köchin" ist ein autobiografischer Roman zwischen Doku-Fiction, Kochbuch und Agitprop.…mehr

Produktbeschreibung
Hannah ist die Rote Köchin, Mitglied einer spartakistischen Zelle am Bauhaus Weimar. Sie betrieb in den 1920er Jahren unweit des Bauhaus ein Restaurant mit dem Kochlöffel wollte sie die Werktätigen für die Revolution gewinnen. Nach Seminar und Küchendienst mischten die Zellenmitglieder Sprengstoff, jagten Faschisten. Hannahs Geschichten zeigen, wie intensiv der Kampf um ein besseres Leben war, wie skurril und tragisch. Was ist aus Hannah geworden? Unklar. Geblieben sind nur ihre Aufzeichnungen und ihre Rezepte. "Die Rote Köchin" ist ein autobiografischer Roman zwischen Doku-Fiction, Kochbuch und Agitprop.
Autorenporträt
Der anonyme Verfasser ist dem Verlag selbstverständlich bekannt. Er ist bestens vertraut mit der Geschichte der revolutionären Bewegungen in der Politik und in der Kunst des 20. Jahrhunderts und ist – was zumindest für einen deutschen Linken und Intellektuellen sehr außergewöhnlich wäre – zudem ein bekennender und kennender Kulinariker. Das Manuskript zu »Durrutis Köchin« fand der Verfasser 1970 im legendären, mittlerweile leider geschlossenen Antiquariat Pinkus in Zürich, der ehemaligen Anlaufstelle in der Schweiz für Bücher zu Revolution und Rebellion.