Ernst Kern
Personzentrierte Körperpsychotherapie
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Personzentrierte Körperpsychotherapie basiert auf den Werten der Empathie, bedingungsfreier Anerkennung und Präsenz des Gegenübers. Wichtig in der therapeutischen Arbeit sind dabei Achtsamkeit und Körperwahrnehmung. Verständlich erläutert der Autor theoretische Grundlagen körperpsychotherapeutischer Ansätze. Er stellt viele Praxisideen vor, wie man vom Sprechen zur Körperarbeit kommt. Fallbeispiele, Arbeitsblätter und Anleitungen helfen bei der Umsetzung der Körperarbeit im Therapie- und Beratungsalltag. Neu in der 3. Auflage: körperpsychotherapeutisches Arbeiten mit dem Konzept der Kernaffektivität und mit psychologischen Grundbedürfnissen.…mehr
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Personzentrierte Körperpsychotherapie basiert auf den Werten der Empathie, bedingungsfreier Anerkennung und Präsenz des Gegenübers. Wichtig in der therapeutischen Arbeit sind dabei Achtsamkeit und Körperwahrnehmung. Verständlich erläutert der Autor theoretische Grundlagen körperpsychotherapeutischer Ansätze. Er stellt viele Praxisideen vor, wie man vom Sprechen zur Körperarbeit kommt. Fallbeispiele, Arbeitsblätter und Anleitungen helfen bei der Umsetzung der Körperarbeit im Therapie- und Beratungsalltag. Neu in der 3. Auflage: körperpsychotherapeutisches Arbeiten mit dem Konzept der Kernaffektivität und mit psychologischen Grundbedürfnissen.
Produktdetails
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- Personzentrierte Beratung & Therapie 12
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55296
- 3., NED
- Seitenzahl: 226
- Erscheinungstermin: 6. März 2023
- Deutsch
- Abmessung: 224mm x 149mm x 16mm
- Gewicht: 394g
- ISBN-13: 9783497031252
- ISBN-10: 3497031259
- Artikelnr.: 63128687
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- ISBN-13: 9783497031252
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- Artikelnr.: 63128687
Dr. phil. Ernst Kern, Dipl.-Psych., Saarbrücken, Psychologischer Psychotherapeut (Gesprächspsychotherapie, Verhaltenstherapie, Focusing, Körperpsychotherapie, Tanztherapie, Dialektisch-Behaviorale Therapie, Traumatherapie), ist leitender Psychologe in einer psychiatrischen Klinik und als Dozent sowie als Supervisor für verschiedene VT-Ausbildungsinstitute tätig.
Inhalt Vorwort zur 3. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1 Die phänomenologischen
Grundlagen der personzentrierten Körperpsychotherapie . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 13 1.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 1.1.1 Die
zentrale Bedeutung der Erfahrung und des Erlebens für die personzentrierte
Körperpsychotherapie . . . . . . . . . . . . 14 1.1.2 Phänomenologische
Wurzeln der personzentrierten Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.2 Anthropologische und
leibphänomenologische Bestimmungen des Körpers . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 16 1.2.1 Unterscheidung des physischen
Körpers und des von innen gefühlten Körpers . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 17 1.2.2 Das erlebende Selbst . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.2.3 Das innere Spüren . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.2.4
Die Dialektik des erlebenden und beobachtenden Selbst (Erfahrung und
Reflexion) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
1.2.5 Das Körperselbstbild als primärer Bezugsrahmen des Menschen . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
1.2.6 Intersubjektivität des Körpers ("Zwischenleiblichkeit") . . . . . 22
1.2.7 Zwischenbilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 24 1.3 Der Körper in Gendlins Focusing-Modell . . .
. . . . . . . . . . . . . . 25 1.3.1 Der prozesshafte Körper . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 1.3.2 Der situationale
Körper als Wechselwirkung zwischen Person und Umwelt . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 26 1.3.3 Rückbezug auf Rogers: Der
Organismus als zentrale Bewertungsinstanz . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 1.3.4 Die therapeutischen
Grundhaltungen und die Kontaktfähigkeiten der Klienten . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 28 1.4 Zehn Thesen zu den phänomenologischen
Grundlagen einer personzentrierten Körperpsychotherapie . . . . . . . . . .
. . . 30 2 Erweiternde Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 33 2.1 Sterns Ansatz der
Säuglingsbeobachtung: Die Entwicklung des Selbsterlebens . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.1.1 Das
Entwicklungskonzept von Stern als allgemeines Prozessmodell . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.1.2
Die Entwicklungsphasen des Selbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 35 2.1.3 Ein spezifisches Entwicklungsmodell für körperorientierte
Therapieverläufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 38 2.1.4 "Brüche" in der Selbstentwicklung . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 39 2.1.5 Der "Gegenwartsmoment":
Veränderung kann immer nur in der Gegenwart stattfinden . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 2.1.6 Zusammenfassung der
Implikationen der Entwicklungspsychologie der Säuglingsforschung für die
personzentrierte Körperpsychotherapie . . . . . . . . . . . . 43 2.2 Der
Körper in den Neurowissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
2.2.1 Die Einheit des psychosomatischen Zusammenhangs: Embodiment . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
2.2.2 Das Körper-Selbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 46 2.2.3 Emotionen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1 Die phänomenologischen
Grundlagen der personzentrierten Körperpsychotherapie . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 13 1.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 1.1.1 Die
zentrale Bedeutung der Erfahrung und des Erlebens für die personzentrierte
Körperpsychotherapie . . . . . . . . . . . . 14 1.1.2 Phänomenologische
Wurzeln der personzentrierten Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.2 Anthropologische und
leibphänomenologische Bestimmungen des Körpers . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 16 1.2.1 Unterscheidung des physischen
Körpers und des von innen gefühlten Körpers . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 17 1.2.2 Das erlebende Selbst . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.2.3 Das innere Spüren . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.2.4
Die Dialektik des erlebenden und beobachtenden Selbst (Erfahrung und
Reflexion) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
1.2.5 Das Körperselbstbild als primärer Bezugsrahmen des Menschen . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
1.2.6 Intersubjektivität des Körpers ("Zwischenleiblichkeit") . . . . . 22
1.2.7 Zwischenbilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 24 1.3 Der Körper in Gendlins Focusing-Modell . . .
. . . . . . . . . . . . . . 25 1.3.1 Der prozesshafte Körper . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 1.3.2 Der situationale
Körper als Wechselwirkung zwischen Person und Umwelt . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 26 1.3.3 Rückbezug auf Rogers: Der
Organismus als zentrale Bewertungsinstanz . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 1.3.4 Die therapeutischen
Grundhaltungen und die Kontaktfähigkeiten der Klienten . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 28 1.4 Zehn Thesen zu den phänomenologischen
Grundlagen einer personzentrierten Körperpsychotherapie . . . . . . . . . .
. . . 30 2 Erweiternde Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 33 2.1 Sterns Ansatz der
Säuglingsbeobachtung: Die Entwicklung des Selbsterlebens . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.1.1 Das
Entwicklungskonzept von Stern als allgemeines Prozessmodell . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.1.2
Die Entwicklungsphasen des Selbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 35 2.1.3 Ein spezifisches Entwicklungsmodell für körperorientierte
Therapieverläufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 38 2.1.4 "Brüche" in der Selbstentwicklung . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 39 2.1.5 Der "Gegenwartsmoment":
Veränderung kann immer nur in der Gegenwart stattfinden . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 2.1.6 Zusammenfassung der
Implikationen der Entwicklungspsychologie der Säuglingsforschung für die
personzentrierte Körperpsychotherapie . . . . . . . . . . . . 43 2.2 Der
Körper in den Neurowissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
2.2.1 Die Einheit des psychosomatischen Zusammenhangs: Embodiment . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
2.2.2 Das Körper-Selbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 46 2.2.3 Emotionen
Inhalt Vorwort zur 3. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1 Die phänomenologischen
Grundlagen der personzentrierten Körperpsychotherapie . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 13 1.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 1.1.1 Die
zentrale Bedeutung der Erfahrung und des Erlebens für die personzentrierte
Körperpsychotherapie . . . . . . . . . . . . 14 1.1.2 Phänomenologische
Wurzeln der personzentrierten Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.2 Anthropologische und
leibphänomenologische Bestimmungen des Körpers . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 16 1.2.1 Unterscheidung des physischen
Körpers und des von innen gefühlten Körpers . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 17 1.2.2 Das erlebende Selbst . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.2.3 Das innere Spüren . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.2.4
Die Dialektik des erlebenden und beobachtenden Selbst (Erfahrung und
Reflexion) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
1.2.5 Das Körperselbstbild als primärer Bezugsrahmen des Menschen . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
1.2.6 Intersubjektivität des Körpers ("Zwischenleiblichkeit") . . . . . 22
1.2.7 Zwischenbilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 24 1.3 Der Körper in Gendlins Focusing-Modell . . .
. . . . . . . . . . . . . . 25 1.3.1 Der prozesshafte Körper . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 1.3.2 Der situationale
Körper als Wechselwirkung zwischen Person und Umwelt . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 26 1.3.3 Rückbezug auf Rogers: Der
Organismus als zentrale Bewertungsinstanz . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 1.3.4 Die therapeutischen
Grundhaltungen und die Kontaktfähigkeiten der Klienten . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 28 1.4 Zehn Thesen zu den phänomenologischen
Grundlagen einer personzentrierten Körperpsychotherapie . . . . . . . . . .
. . . 30 2 Erweiternde Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 33 2.1 Sterns Ansatz der
Säuglingsbeobachtung: Die Entwicklung des Selbsterlebens . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.1.1 Das
Entwicklungskonzept von Stern als allgemeines Prozessmodell . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.1.2
Die Entwicklungsphasen des Selbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 35 2.1.3 Ein spezifisches Entwicklungsmodell für körperorientierte
Therapieverläufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 38 2.1.4 "Brüche" in der Selbstentwicklung . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 39 2.1.5 Der "Gegenwartsmoment":
Veränderung kann immer nur in der Gegenwart stattfinden . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 2.1.6 Zusammenfassung der
Implikationen der Entwicklungspsychologie der Säuglingsforschung für die
personzentrierte Körperpsychotherapie . . . . . . . . . . . . 43 2.2 Der
Körper in den Neurowissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
2.2.1 Die Einheit des psychosomatischen Zusammenhangs: Embodiment . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
2.2.2 Das Körper-Selbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 46 2.2.3 Emotionen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1 Die phänomenologischen
Grundlagen der personzentrierten Körperpsychotherapie . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 13 1.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 1.1.1 Die
zentrale Bedeutung der Erfahrung und des Erlebens für die personzentrierte
Körperpsychotherapie . . . . . . . . . . . . 14 1.1.2 Phänomenologische
Wurzeln der personzentrierten Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.2 Anthropologische und
leibphänomenologische Bestimmungen des Körpers . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 16 1.2.1 Unterscheidung des physischen
Körpers und des von innen gefühlten Körpers . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 17 1.2.2 Das erlebende Selbst . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.2.3 Das innere Spüren . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.2.4
Die Dialektik des erlebenden und beobachtenden Selbst (Erfahrung und
Reflexion) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
1.2.5 Das Körperselbstbild als primärer Bezugsrahmen des Menschen . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
1.2.6 Intersubjektivität des Körpers ("Zwischenleiblichkeit") . . . . . 22
1.2.7 Zwischenbilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 24 1.3 Der Körper in Gendlins Focusing-Modell . . .
. . . . . . . . . . . . . . 25 1.3.1 Der prozesshafte Körper . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 1.3.2 Der situationale
Körper als Wechselwirkung zwischen Person und Umwelt . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 26 1.3.3 Rückbezug auf Rogers: Der
Organismus als zentrale Bewertungsinstanz . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 1.3.4 Die therapeutischen
Grundhaltungen und die Kontaktfähigkeiten der Klienten . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 28 1.4 Zehn Thesen zu den phänomenologischen
Grundlagen einer personzentrierten Körperpsychotherapie . . . . . . . . . .
. . . 30 2 Erweiternde Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 33 2.1 Sterns Ansatz der
Säuglingsbeobachtung: Die Entwicklung des Selbsterlebens . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.1.1 Das
Entwicklungskonzept von Stern als allgemeines Prozessmodell . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.1.2
Die Entwicklungsphasen des Selbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 35 2.1.3 Ein spezifisches Entwicklungsmodell für körperorientierte
Therapieverläufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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. . . . . . . . . . . . . . . . 39 2.1.5 Der "Gegenwartsmoment":
Veränderung kann immer nur in der Gegenwart stattfinden . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 2.1.6 Zusammenfassung der
Implikationen der Entwicklungspsychologie der Säuglingsforschung für die
personzentrierte Körperpsychotherapie . . . . . . . . . . . . 43 2.2 Der
Körper in den Neurowissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
2.2.1 Die Einheit des psychosomatischen Zusammenhangs: Embodiment . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
2.2.2 Das Körper-Selbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 46 2.2.3 Emotionen