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Bereits Johann Jakob Weilenmann erkannte 1865 bei seiner Erstbesteigung des Piz Buin die "jungfräuliche" Schönheit des Berges. Mit seinen 3.312 Metern Höhe ragt der Piz Buin, inmitten eines faszinierenden Gipfelpanoramas, aus dem Herzen der Silvretta. 150 Jahre später ist der Piz Buin immer noch Faszination und Mythos gleichermaßen.Der Sammelband bietet Einblicke in einmalige Kultur- und Naturräume rund um die Grenzregion der Silvretta. Die 13 Kapitel des Bandes führen unter anderem durch die Alpingeschichte, nehmen die LeserInnen mit auf archäologische Erkundungstouren, bereisen spannende…mehr

Produktbeschreibung
Bereits Johann Jakob Weilenmann erkannte 1865 bei seiner Erstbesteigung des Piz Buin die "jungfräuliche" Schönheit des Berges. Mit seinen 3.312 Metern Höhe ragt der Piz Buin, inmitten eines faszinierenden Gipfelpanoramas, aus dem Herzen der Silvretta. 150 Jahre später ist der Piz Buin immer noch Faszination und Mythos gleichermaßen.Der Sammelband bietet Einblicke in einmalige Kultur- und Naturräume rund um die Grenzregion der Silvretta. Die 13 Kapitel des Bandes führen unter anderem durch die Alpingeschichte, nehmen die LeserInnen mit auf archäologische Erkundungstouren, bereisen spannende Sagenwelten oder behandeln künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Hochgebirge rund um den Piz Buin. Aber auch der Berg als Wirtschaftsfaktor und Identitätsraum sind Aspekte, die behandelt werden. Der Sammelband bietet einen Rundumblick des Piz Buin und beleuchtet den Berg aus den verschiedensten Perspektiven.Und um das Bild des Piz Buin noch ein bisschen farbiger zu gestalten, darf ein Einblick in die Entstehungsgeschichte des gleichnamigen Sonnenschutzmittels natürlich nicht fehlen!
Autorenporträt
Michael Kasper, geboren 1980, studierte in Innsbruck die Lehramtsstudien "Sozialkunde und Politische Bildung", "Geografie und Wirtschaftskunde" sowie "Katholische Religion". Seit 2007 ist er als Historiker am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie der Universität Innsbruck tätig. Seit 2011 ist er Leiter der Montafoner Museen und des Montafon Archivs. In zahlreichen Veröffentlichungen befasste er sich mit der Geschichte Tirols, Vorarlbergs und angrenzender Gebiete.