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K.O. von Maurizio Fiorino, aus dem Italienischen von Christiane Burkhardt, spielt im Süditalien der 1980er Jahre - in der 'Peripherie der Peripherie'. Hier wächst Biagio, Einzelkind und Halbwaise, bei seinem Vater Bruno, dem Dorfmetzger, auf. Dieser ist nach dem Unfalltod seiner Frau nahezu verstummt. Die archaische Dorfgemeinschaft ist ein von Aberglaube und starren sozialen Erwartungen geprägtes Gefängnis, das jeden, der anders ist, zwingt, die eigenen Gefühle genauso auf Eis zu legen wie die Rinder- und Schweinehälften in der lärmenden Kühlzelle. Das alte kalabrische Dorf ist einem…mehr

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Produktbeschreibung
K.O. von Maurizio Fiorino, aus dem Italienischen von Christiane Burkhardt, spielt im Süditalien der 1980er Jahre - in der 'Peripherie der Peripherie'. Hier wächst Biagio, Einzelkind und Halbwaise, bei seinem Vater Bruno, dem Dorfmetzger, auf. Dieser ist nach dem Unfalltod seiner Frau nahezu verstummt. Die archaische Dorfgemeinschaft ist ein von Aberglaube und starren sozialen Erwartungen geprägtes Gefängnis, das jeden, der anders ist, zwingt, die eigenen Gefühle genauso auf Eis zu legen wie die Rinder- und Schweinehälften in der lärmenden Kühlzelle. Das alte kalabrische Dorf ist einem Erdrutsch zum Opfer gefallen. Im neuen, lieblos hochgezogenen Ort ist man bei starkem Wind gezwungen, den Staub der Geisterhäuser der alten Siedlung einzuatmen - den Atemhauch toter Vorfahren, die einfach nicht loslassen wollen. Zwischen Schlachtbank und staubiger Alltäglichkeit träumt Biagio davon, Boxer zu werden, aber vor allem davon, der deprimierenden Hässlichkeit und toxischen Männlichkeit seiner Umgebung etwas entgegenzusetzen und daraus auszubrechen. Authentisch und präzise schildert der Autor das Leben eines jungen Mannes, der sich in der Grausamkeit der Existenz mit ganzer Kraft gegen die trostlose Gegenwart stellt. Maurizio Fiorino wurde 1984 in Crotone geboren. Nach Kindheit und Jugend in Kalabrien zog er zunächst nach Bologna, um dort DAMS (Kunst-, Musik-, Theater- und Filmwissenschaften) zu studieren, dann nach New York, wo er das International Centre of Photography besuchte. Seine Bilder wurden von diversen amerikanischen Galerien ausgestellt. Heute arbeitet er sowohl in den USA als auch in Italien als Fotograf. 2014 veröffentlichte er seinen Debütroman Amodio (Gallucci), zwei Jahre später folgte Fondo Gesù (Edizioni e/o). Ebenfalls bei e/o sind auch 2019 Ora che sono Nato und 2021 Macello erschienen. Als ge- fragter Feuilletonist hat er Artikel für The Guardian, La Lettura, L'Espresso, Il Venerdì und Il Foglio verfasst. Derzeit schreibt er für die Kulturseiten von La Repubblica, Robinson und D.


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Autorenporträt
Maurizio Fiorino wurde 1984 in Crotone geboren. Nach Kindheit und Jugend in Kalabrien zog er zunächst nach Bologna, um dort DAMS (Kunst-, Musik-, Theater- und Filmwissenschaften) zu studieren, dann nach New York, wo er das International Centre of Photography besuchte. Seine Bilder wurden von diversen amerikanischen Galerien ausgestellt. Heute arbeitet er sowohl in den USA als auch in Italien als Fotograf. 2014 veröffentlichte er seinen Debütroman Amodio (Gallucci), zwei Jahre später folgte Fondo Gesù (Edizioni e/o). Ebenfalls bei e/o sind auch 2019 Ora che sono Nato und 2021 Macello erschienen. Als ge- fragter Feuilletonist hat er Artikel für The Guardian, La Lettura, L¿Espresso, Il Venerdì und Il Foglio verfasst. Derzeit schreibt er für die Kulturseiten von La Repubblica, Robinson und D.