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Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Fürstenkrone Classic In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. »Marius, das ist doch nicht dein Ernst«, sagte Fürstin Krista von Solscheid ungehalten. »Wie kannst du Hals über Kopf dein…mehr

Produktbeschreibung
Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Fürstenkrone Classic In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. »Marius, das ist doch nicht dein Ernst«, sagte Fürstin Krista von Solscheid ungehalten. »Wie kannst du Hals über Kopf dein Betriebswirtschaftsstudium abbrechen?« »Weil es mir keinen Spaß macht, Mama!« Prinz Marius wechselte mit seiner jüngeren Schwester, Prinzessin Ilka, einen verschwörerischen Blick. Nach dem Dinner hatte sich die Familie im Blauen Salon zum üblichen Mokka niedergelassen. Dass bei Tisch Probleme erörtert wurden, duldete die Fürstin nicht. Sie war nach dem Tod ihres Gatten das Familienoberhaupt. Die schönen blaugrauen Augen der Fürstin verdunkelten sich vor Ärger. »Wir sind nicht auf der Welt, um Spaß zu haben, sondern um Pflichten zu erfüllen. Marius, du sollst einmal mein Nachfolger werden, und dafür brauchst du das Studium. Ich rechne auch stark damit, dass auch Ilka in unserer Süßwarenfabrik Solsweet arbeiten wird. Euer Vater würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, dass unser Familienbetrieb keine Nachfolger haben würde.« »Ich möchte Design studieren. Später könnte ich ja in der Werbeabteilung arbeiten und so der Firma ebenfalls nützlich sein«, beharrte Marius. »Überlege doch mal, Mama. Wenn man einen Beruf widerwillig ausübt, kann man darin auch nichts leisten.« »Es ist schließlich unser Leben.« Prinzessin Ilka sah ihrer Mutter am ähnlichsten mit den schönen dunkelblonden Locken, den ausdrucksvollen Augen unter geschwungenen Brauen und den feingeschnittenen Zügen.