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Dieses Buch wirft Fragen auf: Kann man mit dem iPad Kinder erziehen? Ist es pietätlos einen toten Hund durch den Supermarkt zu tragen? Sind Massenvernichtungswaffen eigentlich ein Totschlagargument? Kann man davon leben? Und selbstverständlich: Was macht eine Wanderhure, wenn sie sich verlaufen hat? "Als Schriftsteller muss man sich gut vermarkten können, sonst geht man in der Masse unter. Die Vorstellung, dass man irgendwann von irgendwem entdeckt wird, ist ungefähr so realistisch wie meine Idee, dass ich durch einen Auftritt in der Mini-Playback-Show zu einem Rockstar hätte werden können.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch wirft Fragen auf: Kann man mit dem iPad Kinder erziehen? Ist es pietätlos einen toten Hund durch den Supermarkt zu tragen? Sind Massenvernichtungswaffen eigentlich ein Totschlagargument? Kann man davon leben? Und selbstverständlich: Was macht eine Wanderhure, wenn sie sich verlaufen hat? "Als Schriftsteller muss man sich gut vermarkten können, sonst geht man in der Masse unter. Die Vorstellung, dass man irgendwann von irgendwem entdeckt wird, ist ungefähr so realistisch wie meine Idee, dass ich durch einen Auftritt in der Mini-Playback-Show zu einem Rockstar hätte werden können. Leute wie ich werden nicht entdeckt, weil keiner nach uns sucht." (aus: "Lebenslauf") Ein Buch, das alles hat, was ein Buch braucht, vor allem aber Seiten.
Autorenporträt
Julius Fischer , 1984 in Gera geboren, lebt in Leipzig. Er hat an zahlreichen Poetry Slams im deutschsprachigen Raum teilgenommen und viele von ihnen gewonnen. Mit Christian Meyer tourt er als "The Fuck Hornisschen Orchestra" durch den deutschsprachigen Raum. Außerdem ist er eine Hälfte des Slam-Duos "Team Totale Zerstörung", Mitglied der Dresdner Lesebühne "Sax Royal" und Mitbegründer der Leipziger Lesebühne "Schkeuditzer Kreuz". Seit 2011 ist er festes Mitglied der Berliner Lesebühne "Lesedüne". 2012/13 war er auf großer Tour mit Marc-Uwe Kling.