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  • Format: ePub

"Selten sind Terroristen dumm. Wussten Sie's?" Diese Frage stellt das Lyrische Ich. Es schildert in Folge eine andere Geschichte als man von Titel und Titelbild erwarten kann. Kunst muss provozieren, um wahrgenommen zu werden. Kunst muss (den) Menschen ansprechen, ihn in seiner Welt treffen, die Gegenwart besprechen. Lyrik und Romanliteratur des 19./20. Jahrhunderts können eine Fundgrube sein, um etwas über Probleme und Verhältnisse des 19./20. Jahrhunderts zu erfahren. Literatur-Techniker haben oftmals keine Ahnung von Literatur, keinen Geschmack; sehen alles durch die Brille von Handwerkern,…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
"Selten sind Terroristen dumm. Wussten Sie's?" Diese Frage stellt das Lyrische Ich. Es schildert in Folge eine andere Geschichte als man von Titel und Titelbild erwarten kann. Kunst muss provozieren, um wahrgenommen zu werden. Kunst muss (den) Menschen ansprechen, ihn in seiner Welt treffen, die Gegenwart besprechen. Lyrik und Romanliteratur des 19./20. Jahrhunderts können eine Fundgrube sein, um etwas über Probleme und Verhältnisse des 19./20. Jahrhunderts zu erfahren. Literatur-Techniker haben oftmals keine Ahnung von Literatur, keinen Geschmack; sehen alles durch die Brille von Handwerkern, die sich vom gemeinen Volk abgrenzen wollen. Dabei suchten große Schriftsteller/innen stets den Kontakt und Austausch mit dem Volk. Gegenwartskunst muss (die) Verhältnisse ihrer Gegenwart darstellen und Themen möglichst deutlich, gerne abstrakt und in Symbolen, benennen. Literatur soll sich nicht in Effekten der Verblüffung erschöpfen, um möglichst große Marktkonformität zu erreichen. Sie sollte logisch sein und Leser/innen logische Widersprüche nicht als Logik verkaufen, nur um Wellen scheinbarer Harmonie (Abstumpfung der Intelligenz) zu erzeugen. Eine (literarische) Kunst, die Formen, Stile und Strukturen an literarischen Traditionen und Vorbildern ausrichtet, die bis zu 150 und mehr Jahre alt sind, wieder aufwärmt, als Geschmack voraussetzt, sagt konkret nichts über die Gegenwart aus. Sie ist - im Gegensatz zu Milieus und Szenen, Ereignissen, Verwaltungs- und Rechtspraxis der Gegenwart - tot. Bereits in der Schule lernen Kinder, den wie eine Pyramide aussehenden Gesellschaftsaufbau des deutschen Mittelalters - so als ob dieser wie eine veraltete Entwicklungsstufe unserer ,modernen' Zivilisation überwunden worden sei. Vielleicht sehe ich alles nur durch meine Brille aufgrund meiner eigenen Erfahrungen im Val Paradiso, meinem Lebensort - San Ordine - so.

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Autorenporträt
1982 in Rostock geboren, verbrachte seine Kind- und Schulzeit in Prenzlau. Ist ausgebildeter Geschichts-, Kultur, - Kommunikations- und Regionalwissenschaftler. Studien/ Praktika in Deutschland, Russland, Kirgisistan und Usbekistan. Lebt in Südtirol.