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Bluffen (eBook, ePUB) - Adrian, Stefan
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Dieses Romandebüt erzählt vom Berlin der Nullerjahre: vom Platzen der Dotcomblase über Nine Eleven bis zur Gentrifizierung. Elegant und klar zeigt Stefan Adrian, wie ein Ego des 21. Jahrhunderts sich durchschlägt und wie ein Herz daran immer wieder fast zerbricht. „Adrians Blick auf Berlin und auf die Biographie eines Zugezogenen ist spannend, weil er das alles in einer Zeit spielen lässt, die nicht mehr das Berlin von Herrn Lehmann ist, lange nicht mehr, aber auch noch nicht das Berlin in dem Migranten in ihrer höchsten Güteklasse gerne mal Expats genannt werden. Es ist ein Berlin, das sich…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Romandebüt erzählt vom Berlin der Nullerjahre: vom Platzen der Dotcomblase über Nine Eleven bis zur Gentrifizierung. Elegant und klar zeigt Stefan Adrian, wie ein Ego des 21. Jahrhunderts sich durchschlägt und wie ein Herz daran immer wieder fast zerbricht. „Adrians Blick auf Berlin und auf die Biographie eines Zugezogenen ist spannend, weil er das alles in einer Zeit spielen lässt, die nicht mehr das Berlin von Herrn Lehmann ist, lange nicht mehr, aber auch noch nicht das Berlin in dem Migranten in ihrer höchsten Güteklasse gerne mal Expats genannt werden. Es ist ein Berlin, das sich seiner eigenen Armut, aber nicht seiner eigenen Sexyness bewusst ist – oder sein muss. … Hoffentlich findet dieses Stück Prosa die entsprechende Beachtung. Ein mikrotext von großem Format.“ Kevin Junk, Fixpoetry „Popliteratur war gestern, es lebe die Zugezogenenliteratur.“ Subliminal_Kids, Realvinylz Stefan Adrian wurde 1975 im Burgenland geboren, einen Steinwurf entfernt vom tiefst gemessenen Punkt Österreichs. Schon daraus zeigte sich, wohin der Weg nur führen konnte: nach oben. Nach dem Abitur folgte der Umzug nach Wien, 2002 ein weiterer nach Berlin. Nach abgebrochenem Studium Tätigkeiten u.a. als Gelegenheitsjobber, McDonald's-Küchenkraft, Journalist, Barkeeper, Chefredakteur oder als Ghostwriter (Tim Raue: „Ich weiß, was Hunger ist“, Piper, 2011). 2014 veröffentlichte er bei mikrotext „Der Gin des Lebens. Drinklyrik“.