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Neben einer katalogmäßigen Erfassung der 45 Kirchen des Architekten Wilhelm Hector, der Umbauten und der unausgeführten Planungen bietet der Band eine architekturhistorische Einordnung dieser Werke in das gerade auch im Kirchenbau umfangreiche Baugeschehen um 1900. Er trägt damit dazu bei, die Kenntnis über den Kirchenbau dieser Zeit, soweit er dem Historismus (Neugotik, Neuromanik) verpflichtet blieb, zu erweitern und so zu einer objektiveren Würdigung der jahrzehntelang geringgeschätzten Werke dieser Architekturepoche zu gelangen. Insbesondere auch im Hinblick auf das künftige Schicksal…mehr

Produktbeschreibung
Neben einer katalogmäßigen Erfassung der 45 Kirchen des Architekten Wilhelm Hector, der Umbauten und der unausgeführten Planungen bietet der Band eine architekturhistorische Einordnung dieser Werke in das gerade auch im Kirchenbau umfangreiche Baugeschehen um 1900. Er trägt damit dazu bei, die Kenntnis über den Kirchenbau dieser Zeit, soweit er dem Historismus (Neugotik, Neuromanik) verpflichtet blieb, zu erweitern und so zu einer objektiveren Würdigung der jahrzehntelang geringgeschätzten Werke dieser Architekturepoche zu gelangen. Insbesondere auch im Hinblick auf das künftige Schicksal dieser Bauten, das wohl vor allem von dem zurückgehenden Gottesdienstbesuch beeinflusst werden wird, und den Umgang damit ist die Kenntnis der einzelnen Kirchen von Bedeutung.
Autorenporträt
Autor Hans-Berthold Busse (Jg. 1952) hat Kunstgeschichte, Christliche Archäologie, Philosophie und Germanistik an der Universität Freiburg studiert und dort auch promoviert. Bis zu seiner Rente war er Denkmalpfleger im Bistum Trier.