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Franz C. Schlangen stand schon als Jugendlicher den Religionslehren skeptisch gegenüber. Eine seine Fragen war: Sollte Gott wohl tatsächlich ...?Später stellte er fest, dass es weder im Judentum, noch im Christentum und Islam Wissen über Gott gibt. Denn als Schlangen nach Art und Herkunft des z.B. im Medium Bibel vermittelten Wissens fragte, musste er feststellen, dass das, was man aus den div. heiligen Schriften wissen kann, allenfalls Hörensagen über Leute ist, die ihrerseits Hörensagen von Leuten verbreiteten, für die Gott mangels besseren Wissens schlicht ein Modell zur Erklärung von für…mehr

Produktbeschreibung
Franz C. Schlangen stand schon als Jugendlicher den Religionslehren skeptisch gegenüber. Eine seine Fragen war: Sollte Gott wohl tatsächlich ...?Später stellte er fest, dass es weder im Judentum, noch im Christentum und Islam Wissen über Gott gibt. Denn als Schlangen nach Art und Herkunft des z.B. im Medium Bibel vermittelten Wissens fragte, musste er feststellen, dass das, was man aus den div. heiligen Schriften wissen kann, allenfalls Hörensagen über Leute ist, die ihrerseits Hörensagen von Leuten verbreiteten, für die Gott mangels besseren Wissens schlicht ein Modell zur Erklärung von für sie unverständlichen Phänomenen war.Im vorliegenden Buch geht der Autor der Frage nach, was sich in der Geschichte wirklich ereignet hat, und für welche der in der Steinzeit unverständlichen Phänomene es immer noch keine andere Erklärung als göttliches Wirken gibt. Sein Fazit:"Wir können dieses Hörensagen komplett vernachlässigen! Für jede der darin enthaltenen, völlig aus der Luft gegriffenen, Ideen gibt es nachvollziehbare, stichfeste Erklärungen. Und es bleibt von der Frage nach Gott nichts mehr übrig! Die Frage nach Gott stellt sich ausschließlich deshalb, weil es diese Leute gibt, die weiterhin das Hörensagen verbreiten."Warum diese Leute das tun, entlarvt Schlangen als Scharlatanerie aus Dummheit und aus niederen Beweggründen, nämlich Macht und Geldgier!
Autorenporträt
Franz-Christian Schlangen, Geburtsjahrgang 1951, ist bislang ausschließlich als Autor religionskritischer Arbeiten in Erscheinugn getreten.. Mit dem vorliegenden Genealogiereport veröffentlicht er erstmals eine Arbeit,die sich lediglich an eine eng begrenzte Leserschaft wendet: Die Angehörigen des Schlangen-Clans