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Die "Corona"-Pandemie hat den Zugang vieler Christen zu den Sakramenten eingeschränkt. Trotz aller Streaming-Angebote ist aber die persönliche Christusbegegnung in den sakramentalen Heilszeichen der Kirche durch nichts zu ersetzen. Wenn wir von einem Wiederaufleben der Welt nach der "Corona"-Zeit träumen, kommt der Kirche als Sauerteig für die Menschheit dabei eine wichtige Rolle zu. Sie wird sie nur dann ausfüllen können, wenn ihre Gläubigen nach Monaten der "Entwöhnung" neu die Stärkung durch die Sakramente erfahren. Ein besonderes Gespür für den Wert der sakramentalen Zeichen hat die…mehr

Produktbeschreibung
Die "Corona"-Pandemie hat den Zugang vieler Christen zu den Sakramenten eingeschränkt. Trotz aller Streaming-Angebote ist aber die persönliche Christusbegegnung in den sakramentalen Heilszeichen der Kirche durch nichts zu ersetzen. Wenn wir von einem Wiederaufleben der Welt nach der "Corona"-Zeit träumen, kommt der Kirche als Sauerteig für die Menschheit dabei eine wichtige Rolle zu. Sie wird sie nur dann ausfüllen können, wenn ihre Gläubigen nach Monaten der "Entwöhnung" neu die Stärkung durch die Sakramente erfahren. Ein besonderes Gespür für den Wert der sakramentalen Zeichen hat die heilige Kirchenlehrerin Theresia von Lisieux besessen. Sie lädt uns ein, neu aus diesem siebenfältigen Gnadengaben zu schöpfen und zu leben.
Autorenporträt
Klaus-Peter Vosen, geboren, 1962, Priesterweihe 1988, ist Priester der Erzdiözese Köln. Seit 2018 arbeitet er als Pfarrer an St. Antonius in Wuppertal-Barmen. Im Nebenamt wirkt Pfarrer Vosen als Diözesanpräses der Theresianischen Familienbewegung Omnia Christo im Erzbistum Köln. Er hat mehrere kirchenhistorische und katechetische Arbeiten verfasst.