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Ein Papier der römischen Glaubenskongregation (2007) hat den Disput um die Einheit der Kirche neu entfacht. Es spricht den Reformationskirchen ab, "Kirche im eigentlichen Sinn" zu sein, und betont, dass die eine Kirche Jesu Christi allein in der römisch-katholischen Kirche verwirklicht ist.Wie ist diese Stellungnahme, die ökumenische Irritationen hervorgerufen hat, zu beurteilen? Handelt es sich um eine überfällige Klarstellung, die deutlich macht, was aus katholischer Sicht Kirche genannt zu werden verdient und was nicht? Oder wird hier das eigene Verständnis von Kirchesein auf Kosten anderer monopolisiert?…mehr

Produktbeschreibung
Ein Papier der römischen Glaubenskongregation (2007) hat den Disput um die Einheit der Kirche neu entfacht. Es spricht den Reformationskirchen ab, "Kirche im eigentlichen Sinn" zu sein, und betont, dass die eine Kirche Jesu Christi allein in der römisch-katholischen Kirche verwirklicht ist.Wie ist diese Stellungnahme, die ökumenische Irritationen hervorgerufen hat, zu beurteilen? Handelt es sich um eine überfällige Klarstellung, die deutlich macht, was aus katholischer Sicht Kirche genannt zu werden verdient und was nicht? Oder wird hier das eigene Verständnis von Kirchesein auf Kosten anderer monopolisiert?
Autorenporträt
Jan-Heiner Tück, Dr. theol., ist Professor für Dogmatische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.