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C. F. Georg Heinrici, gestorben 1915 in Leipzig, war ein hervorragender Vertreter einer Theologie, die sich den Herausforderungen der Religionsgeschichtlichen Schule stellte, dabei aber eigene und divergierende Wege ging, so etwa in der Konzeption eines "Neuen Wettstein". Als Wegbereiter einer Erforschung der Wechselbeziehungen zwischen Hellenismus und Christentum war er nicht zuletzt der eigentliche Initiator einer Untersuchung des antiken Vereinswesens in seiner Bedeutung für die Struktur antiker christlicher Gemeinden. Die Beiträge dieses Bandes würdigen die Facetten von Heinricis Werk,…mehr

Produktbeschreibung
C. F. Georg Heinrici, gestorben 1915 in Leipzig, war ein hervorragender Vertreter einer Theologie, die sich den Herausforderungen der Religionsgeschichtlichen Schule stellte, dabei aber eigene und divergierende Wege ging, so etwa in der Konzeption eines "Neuen Wettstein". Als Wegbereiter einer Erforschung der Wechselbeziehungen zwischen Hellenismus und Christentum war er nicht zuletzt der eigentliche Initiator einer Untersuchung des antiken Vereinswesens in seiner Bedeutung für die Struktur antiker christlicher Gemeinden. Die Beiträge dieses Bandes würdigen die Facetten von Heinricis Werk, setzen seine Fragestellungen aber auch an vielen Beispielen angesichts der gegenwärtigen Forschung im Spannungsfeld zwischen Theologie und Religionswissenschaft fort.
Autorenporträt
Geboren 1960; Studium der Ev. Theologie und der Gräzistik; 1986 Ordination zum Pfarrer der EKHN; 1994 Promotion; 2001 Habilitation; derzeit Lehrstuhlinhaber einer Professur für Neues Testament unter bes. Berücksichtigung der griechisch-römischen Religionsgeschichte an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig.

Geboren 1983; Studium der Ev. Theologie sowie Anglistik und Ev. Religion für Lehramt Gymnasium; derzeit Promovendin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Neutestamentliche Wissenschaft, Theologische Fakultät, Universität Leipzig.