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Die wissenschaftliche Arbeit des Münchener Liturgiewissenschaftlers Winfried Haunerland ist wesentlich von der gegenseitigen Verwiesenheit von Kirche und Gottesdienst bestimmt: Kirche nimmt in der Liturgie Gestalt an, und die Feier des Gottesdienstes erweist sich als "konkrete Ekklesiologie". Doch steht der Gottesdienst nicht beziehungslos neben der Lebenswelt der Menschen von heute. Vielmehr wirken zeitgenössische Prägungen, Herausforderungen und Erfahrungen des 21. Jahrhunderts auf die Feier der Liturgie ein, wie umgekehrt das gottesdienstliche Geschehen auf das alltägliche Leben ausstrahlen…mehr

Produktbeschreibung
Die wissenschaftliche Arbeit des Münchener Liturgiewissenschaftlers Winfried Haunerland ist wesentlich von der gegenseitigen Verwiesenheit von Kirche und Gottesdienst bestimmt: Kirche nimmt in der Liturgie Gestalt an, und die Feier des Gottesdienstes erweist sich als "konkrete Ekklesiologie". Doch steht der Gottesdienst nicht beziehungslos neben der Lebenswelt der Menschen von heute. Vielmehr wirken zeitgenössische Prägungen, Herausforderungen und Erfahrungen des 21. Jahrhunderts auf die Feier der Liturgie ein, wie umgekehrt das gottesdienstliche Geschehen auf das alltägliche Leben ausstrahlen soll. Die vielfältigen Beziehungen zwischen Liturgie, Kirche und Gesellschaft herauszuarbeiten und theologisch zu vertiefen, ist das Ziel dieses Bandes.
Autorenporträt
Jürgen Bärsch, Dr. theol., geb. 1959, ist Professor für Liturgiewissenschaft an der KU Eichstätt-Ingolstadt. Stefan Kopp, Dr. theol., geb. 1985, ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Paderborn. Christian Rentsch OSA, Dr. theol., geb. 1979, ist Wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München.