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Nach der Bibel ist die "Nachfolge Christi" eines der meistgelesenen Bücher der Christenheit. Es hat Dietrich Bonhoeffer und Alfred Delp in den Tod begleitet, und Dag Hammarskjöld sowie Papst Johannes XXIII. haben es bis zum Lebensende nicht aus der Hand gelegt. In seiner sprachlichen Schlichtheit - Bonhoeffer schwärmt von der Schönheit des Textes - liegt die Weisheit eines tiefen Lebens mit Gott, mit Jesus: Nähe, Freude, aber auch die Erfahrung von Ferne und trostloser Leere. Manchmal muß man bei einem einzigen Satz stehenbleiben und ihn in sich hineinsinken lassen. So erst erfährt man die…mehr

Produktbeschreibung
Nach der Bibel ist die "Nachfolge Christi" eines der meistgelesenen Bücher der Christenheit. Es hat Dietrich Bonhoeffer und Alfred Delp in den Tod begleitet, und Dag Hammarskjöld sowie Papst Johannes XXIII. haben es bis zum Lebensende nicht aus der Hand gelegt. In seiner sprachlichen Schlichtheit - Bonhoeffer schwärmt von der Schönheit des Textes - liegt die Weisheit eines tiefen Lebens mit Gott, mit Jesus: Nähe, Freude, aber auch die Erfahrung von Ferne und trostloser Leere. Manchmal muß man bei einem einzigen Satz stehenbleiben und ihn in sich hineinsinken lassen. So erst erfährt man die Lebensweisheit, die sich in ihm gesammelt hat. Und dann wird dem Leser auch die ruhige Geborgenheit geschenkt, aus der heraus diese Texte erwachsen sind.Bei dieser Ausgabe handelt es sich um eine gekürzte Fassung der Übersetzung von Wendelin Meyer OFM, die jedoch auch vollständig (im Verlag Butzon & Bercker) erhältlich ist.
Autorenporträt
Thomas von Kempen (Thomas Hemerken oder Hämmerlein), geboren um 1380 als Handwerkerssohn in Kempen. Mitg 20 Eintritt ins Augustinerkloster Agnetenberg bei Zwolle, tätig als Seelsorger. Das bedeutendste ihm zugeschriebene Werk ist die um 1424 entstandene und 1470 veröffentlichte 'Nachfolge Christi'. (nach der Bibel das meistverbreitete christliche Erbauungsbuch). Der Autor verstarb 1471 als Subprior des Klosters, in dem er über 70 Jahre lang gewirkt hatte.

Josef Sudbrack (1925 - 2010), war Jesuit. Er studierte Theologie in Pullach bei München und Frankfurt/Main. 1973 Habilitation für Spirituelle Theologie Innsbruck. Er war Chefredakteur der Zeitschrift "Geist und Leben" und gilt als einer der führenden Experten der abendländischen und fernöstlichen Mystik unserer Zeit. Josef Sudbrack hat zahlreiche Schriften veröffentlicht.