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Es ist Zeit, dass sich die katholische Kirche, vor allem die Laien und ihre Organisationen wieder den Menschen zuwenden und das Zusammenleben aus christlichem Geist mitgestalten. Schluss mit Selbstbeschäftigung und Nabelschau! Zweifellos hat der dramatische Vertrauensverlust viele Kräfte gebunden, aber auch neue Entwicklungen ermöglicht. Alois Glück ermutigt Christen und Katholiken, sich gesellschaftlich und kirchlich zu engagieren. Ein Buch, das Mut macht, aufzubrechen statt auszusteigen.

Produktbeschreibung
Es ist Zeit, dass sich die katholische Kirche, vor allem die Laien und ihre Organisationen wieder den Menschen zuwenden und das Zusammenleben aus christlichem Geist mitgestalten. Schluss mit Selbstbeschäftigung und Nabelschau! Zweifellos hat der dramatische Vertrauensverlust viele Kräfte gebunden, aber auch neue Entwicklungen ermöglicht. Alois Glück ermutigt Christen und Katholiken, sich gesellschaftlich und kirchlich zu engagieren. Ein Buch, das Mut macht, aufzubrechen statt auszusteigen.
Autorenporträt
Alois Glück, geb. am 24. Januar 1940 in Hörzing, ist CSU-Politiker und Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Er ist verheiratet und Vater zweier erwachsener Kinder. Joachim Frank, geb. 1965, studierte Theologie, Philosophie und Kunstgeschichte in Münster, München und Rom. Seit 2011 ist er Chefkorrespondent der DuMont Mediengruppe und ein viel gefragter Autor und Referent.

Joachim Frank, geboren 1965 in Ulm, studierte Theologie, Philosophie und Kunstgeschichte in Münster, München und Rom, wo er im berühmten Päpstlichen Collegium Germanicum et Hungaricum ausgebildet wurde. Nach mehreren Jahren im kirchlichen Dienst wandte er sich dem Journalismus zu. Er war Hauptstadt-Korrespondent, stellvertretender Chefredakteur des Kölner Stadt-Anzeigers und Chefredakteur der Frankfurter Rundschau. Seit 2011 arbeitet er als Chefkorrespondent der DuMont Mediengruppe. Kirchenpolitische und theologische Themen sind ein Schwerpunkt seiner Arbeit. Regelmäßig ist Frank als Kommentator und Interview-Partner in den Hörfunksendern der ARD sowie im Fernsehen vertreten.