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Seit den islamistischen Terroranschlägen von 9/11 ist weltweit eine Ausweitung und Radikalisierung von Antisemitismus festzustellen - jenseits alter Abgrenzungen zwischen den politischen Spektren. Antisemitismus ist zur globalen Integrationsideologie von Islamisten, Neonazis, Globalisierungsfeinden und Antiimperialisten geworden. Deren Hauptfeindbild heute: Israel. Samuel Salzborn analysiert diese Entwicklung, ihre historischen und theoretischen Hintergründe und plädiert für einen neuen Universalismus, der zur Grundlage für eine erfolgreiche Bekämpfung von Antisemitismus weltweit werden kann.

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Produktbeschreibung
Seit den islamistischen Terroranschlägen von 9/11 ist weltweit eine Ausweitung und Radikalisierung von Antisemitismus festzustellen - jenseits alter Abgrenzungen zwischen den politischen Spektren. Antisemitismus ist zur globalen Integrationsideologie von Islamisten, Neonazis, Globalisierungsfeinden und Antiimperialisten geworden. Deren Hauptfeindbild heute: Israel. Samuel Salzborn analysiert diese Entwicklung, ihre historischen und theoretischen Hintergründe und plädiert für einen neuen Universalismus, der zur Grundlage für eine erfolgreiche Bekämpfung von Antisemitismus weltweit werden kann.

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Autorenporträt
Samuel Salzborn, geb. 1977 in Hannover, apl. Prof. Dr., ist apl. Professor für Politikwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Studium der Politikwissenschaft, Soziologie, Psychologie und Rechtswissenschaft an der Universität Hannover, Promotion (Köln) und Habilitation (Gießen) im Fach Politikwissenschaft.
Rezensionen
»Mit Hochachtung ist das Engagement zu würdigen, mit dem Salzborn seine Spurensuche in den Abgründen des Antisemitismus betreibt.« Prof. Dr. Wolfgang Frindte, socialnet, 12.11.2018 »Salzborn gibt in seinem Buch all jenen, die sich im realen Alltag sowie in den sozialen Medien immer wieder mit offenem, aber auch getarntem Antisemitismus konfrontiert sehen, ein argumentatives Rüstzeug in die Hand.« Wina, 10/2018 »Eine sowohl theoretisch als auch empirisch fundierte Analyse.« Jahrbuch Extremismus & Demokratie, 30/2018 »[E]in wissenschaftlich brilliantes und gehaltvolles Buch.« Max Herbst, Zeitgenossin, 2/2019