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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, das soziale und emotionale Befinden von Hamburger Erstklässler und Erstklässlerinnen sechs Monate nach ihrer Einschulung in Abhängigkeit von der zuvor besuchten Institution miteinander zu vergleichen. Vergleichsreferenz wird der jeweilige vorschulische Besuch der Kinder sein: das sogenannte Kita-Brückenjahr beziehungsweise die Vorschulen der Grundschulen in Hamburg.Hierzu werden zunächst im…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, das soziale und emotionale Befinden von Hamburger Erstklässler und Erstklässlerinnen sechs Monate nach ihrer Einschulung in Abhängigkeit von der zuvor besuchten Institution miteinander zu vergleichen. Vergleichsreferenz wird der jeweilige vorschulische Besuch der Kinder sein: das sogenannte Kita-Brückenjahr beziehungsweise die Vorschulen der Grundschulen in Hamburg.Hierzu werden zunächst im theoretischen Teil der vorliegenden Arbeit (Kapitel zwei) die definitorischen Grundbegriffe von Transitionen dargelegt und verschiedene Modelle von Übergängen vorgestellt und analysiert. Anschließend erfolgt eine Gegenüberstellung der institutionellen Konzepte frühkindlicher Förderung in Hamburg: die Vorschule und das Kita-Brückenjahr. In Anlehnung an diese Ausführungen werden nachfolgend der aktuelle deutsche Forschungsstand über vorschulische Institutionen, elterliche Unterstützung und geschlechtsgetrennten Unterricht aufgezeigt.Grundlage der empirischen Arbeit ist die quantitative Erhebung des emotionalen und sozialen Befindens von Erstklässlern im Übergangsprozess an insgesamt vier Hamburger Grundschulen. Das genaue Vorgehen wird im dritten Kapitel erläutert und die Ergebnisse anschließend in Kapitel vier präsentiert und analysiert, um sie daraufhin einer Diskussion zu unterziehen und zu reflektieren. Mit einem kurzen, persönlichen Fazit in Kapitel sechs endet diese Arbeit.